Einleitung | Hähne | Wildschweine | Chronologische Übersicht
Eine komplette Übersicht mit detaillierter Beschreibung der Szenen wäre endlos, denn die große Mehrzahl der zwei-, vier- und mehrbeinigen Tiere werden ausschließlich zur Illustration von Szenen im Dorf, im Wald und anderen Örtlichkeiten unterwegs verwendet. Entsprechend hier nur eine lose Aufzeichnung der Tiere im jeweiligen Abenteuer in der chronologischen Übersicht der Asterix-Bände. Auch Idefix wird nicht explizit erwähnt, hierfür empfehlen wir den umfangreiche Themenbereich ("Der beste Freund des Menschen"), in dem Idefix ausgiebig gewürdigt wird. Neben Idefix, dem Hahn Kokolorix, der Henne Rosaline und Imporexpor, dem dressierten Weißkopfseeadler aus "Der Papyrus des Cäsar", haben noch das Seemonster Fafnie aus dem Abenteuer "Asterix bei den Pikten" und das Pferd von Miesetrix, Nosferatus, aus der Geschichte "Die Tochter des Vercingetorix" einen Namen erhalten. Weniger bekannt ist der Name Jette für die Fliege aus Die Odyssee, Liese als eines der Pferde in "Asterix und die Goten", die Holperik vierteilen sollen, Georg, ein kleiner Vogel in "Asterix und Obelix plaudern aus der Schule", die dänische Dogge Møpsen in "Die große Überfahrt", das Pferd Pegasus von Ausdimaus in "Asterix und der Greif" und der Wolf Wolferine, der ebenfalls in "Asterix und der Greif" den Schamanen unterstützt. In "Die weiße Iris" sind die Freunde von Idefix aus der Serie "Idefix und die Unbeugsamen" zu sehen: Die Taube Asmatix, die Bulldogge Dertutnix und die Hundedame Turbine.
Noch ein Hinweis für den Leser: Ausser den gebratenen Wildschweinen, die als besondere Nahrungsergänzung von Obelix in diesem Themenbereichzu den Tieren Erwähnung finden, werden nur lebende Tiere berücksichtigt - mal von einem gefrorenen Styracosaurus abgesehen. Keine faulen oder tote Fische, keine Speisen (ausser den genannten, von Obelix verzehrten Wildschweinen) und keine Dekorationen (Tigerfelle!). Kleine, fliegende Wilschweine, die um den übernächtigten Obelix herumfliegen, bilden hier auch keine Ausnahme!
Es lässt sich unschwer feststellen, dass sich viele andere Arten in den Abenteuern von Asterix und Obelix tummeln. Neben den Klassikern, dem krähenden Hahn, den (toten) Fischen von Verleihnix, dem Hund Idefix oder den Wildschweinen, gibt es auch jede Menge Tiere, die oft dabei sind, aber im Hintergrund bleiben, etwa die Schweine und Pferde, die das gallische Dorf bevölkern oder die zahlreichen Vogelfamilien, die durch den Wald spazieren.
Im Laufe der Alben bildet sich eine ganze Menagerie: 642 Pferde (darunter Zugtiere für den Thalix), 158 Hühner, 120 Wildschweine (wilde und keine wilden), 120 Ochsen (darunter ein geflügeltes Exemplar), 49 Hunde (u.a. ein West Highland Terrier), 44 Gänse (u.a. aus der Vorstadt), 36 Hasen, 35 Küken (auch ein schwarzes) und ebenso 35 Fische (acht davon bereits im Schnabel einer Möwe, einer am Angelhaken ("Der Seher") und einer in einem Goldfischglas ("Asterix plaudert aus der Schule")), 34 Esel, 33 Eulen und Elefanten, 29 Mäuse, 25 Kühe (heilige, mit und ohne Flügel), 23 Schmetterlinge, 21 Hähne und Seesterne, 20 Schafe und Eichhörnchen (eines davon als Begleiter im Karnutenwald), 17 Wölfe, 15 Schweine, 14 Ziegen, 12 Löwen, 11 Füchse und 10 Maulwürfe, 9 Delfine, 8 Kamele, 6 Adler, Fledermäuse, Schlangen Lachse und Zentauren, 4 Rentiere, Zebras, Affen, Spinnen, Truthähne, Schwäne und 4 definierbare bzw. unterscheidbare Fliegen, 4 Bären, Hirsche, Leoparde, Marder, Schildkröten, Tiger und Ratten. Außerdem drei Vögel im Käfig und jeweils 3 Schnecken und 3 Haie, je 2 Einhörner (!), Murmeltiere, Enten und Spechte. Dazu je eine Libelle, einen Auerochsen, einen Biber, einen Drache, ein Seemonster, einen Igel, eine Katze, ein Falke, ein Nashorn, einen Panther, einen Regenwurm (im Schnabel eines Vogels), ein (dressierter) Weißkopfseeadler, ein Pony und ein Einsiedlerkrebs. Ausserdem eine undefinierbare Anzahl von Bienen, Fliegen, Regenwürmern, in Netzen frisch (!) gefangene Fische ("Streit um Asterix", "Der Seher" und "Überfahrt") und Muscheln. Neben jeweils einem undefinierbaren Augenpaare in einer Höhle ("Obelix GmbH & Co. KG"), im Schatten eines Baumes (Seite 5, "Die Odysee") und einer Baumhöhle (Seite 30, "Maestria"), muss auch das in einschlägigen Quellen oft genannte sagenhafte Fabeltier Marsupilamix vom Mars genannt werden. Das erscheint jedoch nur als Ankündigung auf einem Plakat, nicht als lebendes Exemplar.
Die etwa 1524 undefinierbaren Vögel (darunter 2 Kolibris in Die Tochter des Vercingetorix und 6 ganz besondere Exemplare als kleine blaue Vögel, die dem Druiden Parabolix zur Kommunikation dienen und ebenso 6 kaledonische Papageientaucher), Möwen und Tauben (67 davon alleine im Abenteuer "Der Papyrus des Cäsar" und die Taube Asmatix aus "Die weiße Iris") können nur als ungefähre Anzahl angegeben werden, da die Darstellung manchmal eine andere Deutung zulässt oder nicht sicher ist, ob ein schon gezählter Vogel in der nächsten Szene das gleiche oder ein anderes Exemplar ist. Zudem ist die Anzahl der Stechmücken in der Lagune von Venexia aus "Asterix in Italien" gleichermaßen nicht zählbar.
Albert Uderzo und das Federvieh
Den Hühnern und besonders den Hähnen, die das Dorf schmücken, sollte man bei den Abenteuern ein wenig mehr Beachtung schenken. Die Ursache für die kleinen Nebenrollen liegen im Interesse von Albert Uderzo verborgen, die von diesen Tieren schon immer amüsiert war: "Ich mochte Hühner schon immer. Sie sehen manchmal mit ihren runden Augen und ihrem schiefen Blick so blöd aus. Ich finde sie lustig, und sie haben mich in meiner Kindheit zum Lachen gebracht.".
In diesen Abenteuern macht der Leser Bekanntschaft mit einem (krähenden) Hahn in einer kleinen Nebenrolle:
- Asterix der Gallier, ohne Krähen, aber zumindest ein erster kurzer Auftritt im Hintergrund
- Asterix und Kleopatra, an einem Morgen auf der ägyptischen Baustelle werden die Gallier durch ein Krähen in "Landesprache" geweckt
- Der Kampf der Häuptlinge, bevor der Hahn krähen kann, beginnen Asterix und Majestix mit dem Training
- Die goldene Sichel, ein Hahn im Dorfhintergrund; in Lutetia ein Hahn, der Asterix und Obelix in Talentix' Haus weckt
- Tour de France, nur in der Kulisse
- Asterix und die Normannen, ein Hahn auf der Flucht vor Grautvornix
- Asterix und der Arvernerschild, nur in der Kulisse
- Asterix bei den Olympischen Spielen, hier werden die Gallier durch einen griechischen Hahn in dessen "Landessprache" geweckt
- Asterix und der Kupferkessel, der Hahn kommt gar nicht zum Krähen, weil das Dorf sich bereits frühzeitig auf den Beinen befindet
- Streit um Asterix, der (offenbar unkolorierte) Hahn mitsamt Familie
- Die Trabantenstadt, durch die Bauarbeiten im Wald wird der Hahn des Dorfes etwas verwirrt
- Der Seher, nur in der Kulisse
- Das Geschenk Cäsars, ein zögernder Hahn wagt nach einem Streit kaum das Dorf zu wecken, ein weiterer Hahn als Requisite im Hintergrund
- Asterix bei den Belgiern, nur in der Kulisse
- Der Sohn des Asterix, der Hahn muß durch eine Henne geweckt werden
- Asterix und Maestria, der Hahn wird in der Nacht durch Maestria geweckt
- Gallien in Gefahr, ein Hahn steht erstarrt im Dorf
- Asterix bei den Pikten, ein Hahn, der auf Obelix' Erkennungsruf reagiert
- Die Tochter des Vercingetorix, ein Hahn, des nächstens krähend und verwirrt durch das Dorf rennt, weil das halbe Dorf auf den Beinen ist
Der Auftritt des Hahns in der Kurzgeschichte "Kokolorix" im Heft "Asterix plaudert aus der Schule", das als 32. Asterix-Band in die Serie eingegliedert wurde, verdient besondere Erwähnung, denn hier erhält ein Hahn neben einer eigenen Geschichte und der notwendigen Hauptrolle auch den Namen "Kokolorix". Sogar eine Henne wird von Idefix mit dem Namen "Rosaline" angesprochen.
Wildschweine bei den Kelten
Für Obelix und die anderen gibt es kein besseres Schwein als ein gegrilltes Wildschwein. Das essen sie am liebsten, und deshalb gehen sie jeden Tag auf die Jagd. Die historischen Kelten aßen ebenfalls Schweinefleisch, aber dies stammte vor allem von Schweinen, die sie selbst hielten. Sicher gingen sie auch auf die Wildschweinjagd, aber man war zur Nahrungsbeschaffung nicht ausschließlich auf diese Methode angewiesen. Das Wildschwein, das als running gag durch das Leben von Asterix und Obelix läuft, ist also weniger eine historische Komponente, sondern vielmehr eine komische Zugabe der Autoren.
Bei den antiken Kelten wurden Schweine auf Münzen, Helmen und Schilden abgebildet. Dieses starke und angriffslustige Tier wird wahrscheinlich ein Zeichen für männliche Kraft und Mut gewesen sein. Ein einziges Mal entdecken wir im Comic eine Szene mit einem Schwein, die ein wenig auf dessen symbolische Bedeutung anspielen könnte. In "Asterix bei den Olympischen Spielen" sitzt ein Wildschwein als eine Art Maskottchen mitten unter den Dorfbewohnern auf der Tribüne und wird so gleichzeitig in den Rang eines Repräsentanten der keltischen Kutur erhoben.
In den folgenden Bänden mussten eine große Anzahl von Wildschweinen bei Obelix ihr Leben lassen:
- Asterix der Gallier (5 in diesem Abenteuer; gesamt 5)
- Asterix und Kleopatra (5;10)
- Asterix als Gladiator (6;16)
- Der Kampf der Häuptlinge (1;17)
- Die goldene Sichel (6;23)
- Tour des France (4;27)
- Asterix und die Goten (2;29)
- Asterix bei den Briten (3;32)
- Asterix und die Normannen (4;36)
- Asterix als Legionär (6;42)
- Asterix und der Arvernerschild (6;48)
- Asterix bei den Olympischen Spielen (2;50)
- Asterix und der Kupferkessel (19;69)
- Asterix in Spanien (4;73)
- Streit um Asterix (4;77)
- Asterix bei den Schweizern (2;79)
- Die Trabantenstadt (1;80)
- Die Lorbeeren des Cäsar (2;82)
- Der Seher (3;85)
- Asterix auf Korsika (7;92)
- Das Geschenk Cäsars (2;94)
- Die große Überfahrt (2;96)
- Obelix GmbH & Co. KG (1;97)
- Asterix bei den Belgiern (4;101)
- Der grosse Graben (2;103)
- Die Odyssee (3;106)
- Der Sohn des Asterix (1;107)
- Asterix im Morgenland (4;111)
- Asterix und Maestria (4;115)
- Obelix auf Kreuzfahrt (3;118)
- Asterix und Latraviata (2;120)
- Asterix plaudert aus der Schule (3;123)
- Gallien in Gefahr (2;125)
- Asterix bei den Pikten (1;126)
- Der Papyrus des Cäsar (2;128)
- Asterix in Italien (3;131)
- Die Tochter des Vercingetorix (1;132)
- Asterix und der Greif (1;133)
- Die weiße Iris (3;136)
Die tierischen Nebendarsteller in chronologischer Reihenfolge:
I - Asterix der Gallier
Im Dorf: 8 Hühner, 5 Schweine, 1 Hahn, 6 Küken, 2 Eichhörnchen, 1 Pferd und 1 Hund.
Im Römerlager: 3 Pferde und 2 Hunde.
Unterwegs: 7 Vögel, 1 Maulwurf, 2 Ochsen und diverse Fliegen.
Im Zirkus: 1 Löwe.
Zu Beginn der Geschichte ist Obelix bei Asterix zum Wildschwein-Essen eingeladen, das ist das erste Wildschwein, das Obelix verzehrt. Später, als Caligulaminus als Spion der Römer im Dorf bei Asterix als Gast eingeladen ist, verspeist Obelix bereits sein zweites Wildschwein und dann sogar noch das Wildschwein des Gastes.
Als sich Asterix in das Lager Kleinbonum einschmuggeln möchte, ist ihm ein Viehhändler mit seinem Wagen, der von 2 Ochsen gezogen wird, sehr hilfreich.
Im Lager Kleinbonum trinkt ein Hund aus dem umgestürzten Kessel von Miraculix' Haarwachstumstrank und verwandelt sich einige wenige Szenen später in ein durch das Bild rollendes Haarknäuel. Etwas später befürchtet Gaius Bonus im Angesicht seiner Niederlage einen Auftritt im Zirkus und mal sich dabei diese Szene bildlich mit einem Löwen aus.
Beim abschließenden Festbankett schließlich verdrückt Obelix mindestens zwei Wildschweine, während ein Hund an einem Knochen nagt.
II - Asterix und Kleopatra
In Ägypten: 1 Leopard, 1 Hund, 4 Pferde, 1 Hahn, 2 Ochsen
Im Dorf: 2 Vögel
Das erste Tier, dass uns hier in diesem Abenteuer begegnet ist der gelangweilte Leopard, der sich zu Füßen von Kleopatra räkelt.
Bevor die Gallier nach Ägypten aufbrechen, um Numerobis beim Bau des Tempels zu helfen, wird selbstverständlich noch ein Abschiedsessen organisiert, wobei Obelix ein Wildschwein verdrückt.
Später in Ägypten nascht Idefix vom umgestürzten Zaubertrankkessel und vertreibt einen Hund, der ebenfalls davon naschen möchte. An einem Morgen auf der Baustelle werden die Gallier von einem ägyptischen Hahn in "Landesprache" geweckt.
Auf der Rückfahrt zum Dorf isst Obelix noch mindestens drei Wildschweine und noch ein weiteres beim Abschlußbankett im gallischen Dorf.
III - Asterix als Gladiator
Im Römerlager: 7 Vögel
Unterwegs: 119 Vögel, 1 Eichhörnchen, 1 Hase, 1 Eule, 1 lebendes (!) Wildschwein, 1 Fliege, 2 Seesterne, 4 Pferde, 1 Fisch (nämlich im Schnabel einer Möwe) und div. Muscheln
Im Dorf: 1 Vogel
in Rom: 9 Löwen, 2 Esel, 14 Pferde
Am Strand versuchen Asterix und Obelix ein Schiff zu finden, das sie nach Rom mit nimmt. Dadurch säumen sehr viele Seevögel das Bild. In Rom angekommen, verzehrt Obelix im gallischen Restaurant ein Wildschwein. Etwas später sieht man, dass Obelix im Restaurant offensichtlich noch ein weiteres Wildschwein gegessen haben muß. Im Gasthaus zum Zirkus isst Obelix wieder ein Wildschwein. Beim Trainer der Gladiatoren Gaius Obtus isst Obelix sogar noch ein viertes Wildschwein.
Bei einem Wagenrennen mit vier Pferden müssen Asterix und Obelix ihr Können unter Beweis stellen. Im Anschluß werden neun Löwen auf Troubadix los gelassen, die allerdings nach einer Gesangseinlage von ihm das Weite suchen. Nach erfolgreich bestandenem Abenteuer wird Obelix beim Festessen am Ende des Bandes ein Wildschwein serviert.
IV - Der Kampf der Häuptlinge
In Serum: 1 Ochse, 2 Hühner
im Dorf: 6 Hühner, 1 Hahn
Unterwegs: 2 Ochsen, 2 Hasen, 1 Eule, 5 Pferde, 1 Maulwurf
und insgesamt 30 Vögel
Als der Legionär Handzumgrus als Baum getarnt bei den Galliern spionieren darf, lässt sich eine Eule auf seinem Ast nieder und weicht ihm nun während seines Auftritts in diesem Abenteuer nicht mehr von der Seite (Huhu!).
Während der Hahn des gallischen Dorfes noch friedlich schläft, will Asterix mit dem Training von Majestix für den Kampf der Häuptlinge beginnen. Erst am Ende der Geschichte darf Obelix wieder zur Feier des Tages ein Wildschwein essen.
V - Die goldene Sichel
Im Dorf: 2 Ochsen, 1 Maulwurf, 4 Pferde, 4 Vögel, 2 Hühner, 1 Hahn und 1 Schmetterling.
Unterwegs: 5 Eichhörnchen, 17 Ochsen, 9 Pferde, 1 Vogel im Käfig, 7 Wölfe, 3 Mäuse, 2 Hasen, 1 Schmetterling, 17 Vögel, 1 Eule und diverse Regenwürmer.
In Lutetia: 10 Pferde, 4 Ochsen, 1 Hahn, 8 Gänse, 1 Hund, 1 Schwein, 1 Spinne.
Gleich zu Beginn kommt Asterix mit einem geschulterten Wildschwein ins Dorf und lädt Obelix zum Essen ein. Kurze Zeit später machen die beiden sich auf den Weg nach Lutetia und kehren im Wirtshaus "Zum bekehrten Barbaren" ein, in dem Obelix zwei weitere Wildschweine verputzt. Auf dem weiteren Weg bekommen sie in Suindinum wegen des Ochsenwagenrennens keine Unterkunft, aber dafür darf der Leser den fliegenden Start der Ochsenwagen bewundern.
In Talentix' Haus angekommen isst Obelix ein Wildschwein zum Abendessen. Am nächsten Morgen werden sie zum ersten Mal von einem Hahn geweckt. Auf der Suche nach dem flüchtigen Arverner ärgern sich die beiden Gallier über den Verkehr auf der Straße nach Gergovia. Dort erhält ein rasender Jüngling auf einem Streitwagen mit zwei schwarzen Hengsten schließlich die gerechte Strafe in Form eines Strafzettels.
Im Wald bei Lutetia wetten Asterix und Obelix, ob sie zuerst auf Räuber oder Wölfe treffen. Asterix gewinnt - sie treffen auf mindestens sieben Wölfe, die nach kurzem Kampf mit eingezogenem Schwanz die Lichtung verlassen. Später am Hünengrab wuseln im Wald verschiedene Tiere (Mäuse, Hasen und Eichhörnchen), aber im Gegensatz zu den vielen Tieren im Moos, geht es unter dem Moos wesentlich turbulenter zu.
Nach der Befreiung von Talentix wird natürlich erst einmal gefeiert. Obelix verdrückt dabei ein Wildschwein und auf dem Rückweg ins Dorf noch mindestens ein weiteres.
VI - Tour de France
Im Römerlager: 1 Esel
Im Dorf: 1 Schmetterling
Unterwegs: 3 Hasen, 1 Maus, 1 Wildschwein, 1 Schlange, 1 Fuchs, 1 Wolf, 1 Hirsch, 1 Adler, 1 Schmetterling, 2 Kühe, 20 Ochsen, 1 Pony, 1 Esel, 1 Hund, 1 Hahn, 1 Huhn
und insgesamt 30 Vögel und 40 Pferde.
Als der Kampf zu Beginn der Geschichte zwischen Römern und Galliern entbrennt, gehen die Tiere des Waldes in großer Anzahl in Deckung.
In Lutetia treffen Asterix und Obelix zum ersten Mal auf Idefix. In der Stadt kaufen die beiden auch ein offenbar gutes Pferd für die weitere Reise, welches sich allerdings als schlechtes Geschäft herausstellt. Ein fahrender Abschleppdienst mit zwei Pferden wird kurzer Hand annektiert und leistet gute Dienste.
Unterwegs treffen sie zuerst auf Heuchlerix, bei dem Obelix gleich zwei Wildschweine verspeist, später auf Odalix, dessen mit Schlafmittel versetztes Wildschwein bei Obelix gar keine Wirkung entfaltet. Nach ihrer Rückkehr im Dorf ist Obelix beim Festbankett das fast schon obligatorische Wildschwein zum Abschluß.
VII - Asterix und die Goten
Im Dorf: 4 Kühe, 3 Vögel, 2 Enten, 1 Schmetterling
Unterwegs: 2 Eulen, 5 Vögel, 5 Hasen, 2 Schmetterlinge, 1 Maulwurf, 1 Fuchs, 1 Eichhörnchen, 1 Specht
Bei den Goten: 4 Pferde, 1 Spinne
Als Asterix und Obelix vor dem Wald der Druiden auf die Rückkehr von Miraculix warten, verspeist Obelix ein Wildschwein. Beim Festessen vertilgt Obelix mindestens ein weiteres Wildschwein.
Zwischenzeitlich sollen vier Pferde für die gerechte Strafe des Übersetzers sorgen und diesen vierteilen, wegen des Zaubertranks, den der Gote erhalten hat, missglückt dieses Unterfangen allerdings. Kaum bekannt ist, dass eines der Pferde mit "Hü, Liese!", also seinem Namen, angesprochen wird.
VIII - Asterix bei den Briten
Unterwegs: etwa 110 Vögel, 6 Pferde, 4 Hühner, 4 Ochsen, 1 Gans, 2 Schweine, 1 Spinne, 1 Fisch im Schnabel einer Möwe
Im Dorf: 1 Hase
Aufgrund der Tatsache, dass in diesem Abenteuer vermehrt Seeszenen zu sehen sind, kommen entsprechend viele Vögel auf den Zeichnungen vor.
Direkt nach der Ankunft auf der britischen Insel verzehrt Obelix in der Taverne "Zum Laufenden Wildschwein" sein erstes Wildschwein dieser Geschichte. Später, als Teefax im Dorf der Gallier zu Gast ist, kann Obelix das zweite Wildschwein verdrücken und am Ende bei der Schlußszene, der auch ein Hase beiwohnt.
Als Maskottchen der beiden Rugby-Mannschaften kommen für Durovernum ein Huhn und für Camulodunum eine Gans zum Einsatz.
IX - Asterix und die Normannen
Im Dorf: 4 Pferde, 2 Hühner, 1 Hahn
Unterwegs: diverse Muscheln, 5 Seesterne, 2 Ochsen, 1 Kuh, 2 Pferde, 1 Wildschwein, 1 Schlange, 1 Schildkröte, 2 Hasen, 1 Adler, 1 Krabbe, 1 Fisch im Schnabel einer Möwe
insgesamt etwa 180 Vögel
Auch in diesem Abenteuer werden wegen der Szenen am Meer sehr viele Vögel abgebildet.
Im schnittigen Galopp kommt zu Anfang der Geschichte der Neffe von Majestix, Grautvornix, mit vier Pferden und seinem Wagen im Dorf an. Im weiteren Verlauf der Geschichte isst Obelix auf der Suche nach Troubadix mindestens ein im Bild sichtbare Wildschwein und grapscht sich ausserdem auf Seite 34 "hier und da ein paar Wildschweine". Da "ein paar" mindestens zwei Stück sind, muss davon ausgegangen werden, dass er mindestens noch zwei weitere unterwegs isst.
Auf dem Weg zurück ins Dorf verschafft der Heulton von Troubadix als "Warnsignal" den beiden freie Bahn, sogar die Tiere flüchten in wilder Panik.
X - Asterix als Legionär
Im Dorf: 2 Pferde, 1 Vogel
Unterwegs: 1 Schwein, 14 Vögel, 8 Pferde
Im Dorf wird Obelix von Falbala so beeindruckt, dass er nur zwei Wildschweine isst und dadurch Sorge bei Asterix auslöst. Beim abschließenden Festessen sitzt Asterix verliebt auf einem Ast, während ein Vogel dazu im Mondschein trällert und Obelix mindestens ein Wildschwein isst.
Bei der Ausbildung zum Legionär werden nach kurzer Überzeugungsarbeit die angehenden Soldaten mit Wildschweinen verwöhnt, beim ersten Mal verspeist Obelix gleich zwei dieser Sorte. Unterwegs mit den anderen Legionären auf dem Weg nach Massilia bereitet der Koch für die hungrigen Wanderer für Obelix ein weiteres Wildschwein zu.
XI - Asterix und der Arvenerschild
Unterwegs: 1 Schmetterling, 13 Pferde, 4 Vögel, 7 Ochsen, 6 Hühner, 1 Hahn
In seiner Begleitung zur Kur isst Obelix mindestens zwei Wildschweine. Weiterhin machen Asterix und Obelix auf dem Weg zu Apfelmus Rast im Restaurant "Zum Wildschwein in Weinsoße", wobei Obelix drei weitere Wildschweine verdrückt. Und am Ende der Geschichte isst Obelix noch ein Wildschwein, andere Tiere haben in diesem Abenteuer keine großen Auftritte.
XII - Asterix bei den Olympischen Spielen
Im Dorf: 2, Schmetterlinge, 1 Kuh, 4 Vögel, 1 Pferd, 3 Hühner, 33 Wildschweine
Unterwegs: 5 Pferde, etwa 20 Vögel, 1 Hahn, 1 Fisch im Schnabel einer Möwe
Zur Vorbereitung und der Freude über die Tatsache, dass die Bewohner des gallischen Dorfes Römer sind und an den Olympischen Spielen teilnehmen dürfen, gibt es ein Festessen bei dem Obelix ein Wildschwein isst. 33 weitere Wildschweine darf Obelix aus "ausgewogene Diät" mit nach Griechenland nehmen, ungewöhnlich dabei, dass offenbar keines dieser Tiere wirklich gegessen wird...
Am Wettkampftag weckt ein griechischer Hahn die Teilnehmer in seiner Landessprache: "Kikerikos!".
Zu Hause wird der olympische Erfolg schließlich beim Festessen gefeiert, wobei Obelix wieder mindestens ein weiteres Wildschwein isst.
XIII - Asterix und der Kupferkessel
Im Dorf: 1 Pferd, 1 Hahn
Unterwegs: 1 Eule, 1 Maus, 1 Fuchs, 2 Hasen, 67 Vögel, 1 Murmeltier, 5 Kühe, 21 Pferde, 7 Schafe, 27 Gänse, 37 Wildschweine, 7 Hühner, 13 Hunde, 2 Eichhörnchen, 2 Esel, 1 Muschel und ein undefinierbares Insekt (Seite 41)
Zu Ehren des Besuchs von Moralelastix wird im Dorf ein Bankett organisiert, in dessen Verlauf Obelix mindestens 13 (!) Wildschweine verdrückt.
In der Nacht des Kesseldiebstahls bereitet sich der Hahn des Dorfes bereits zum Krähen vor, aber da ist das Dorf bereits auf den Beinen. Nachdem Asterix und Obelix nach dem Verbannen in Streit geraten sind und sie sich weinend wieder vertragen, zeigen einige Tiere am Wegesrand wenig Verständnis.
Um die fehlenden Sesterzen für den Kupferkessel zu verdienen, fangen Asterix und Obelix im Wald 14 Wildschweine, wobei Obelix mindestens zwei bei der Jagd ißt ("aber nur ganz Kleine!") und nehmen zum Verkaufen derselben einen Stand neben einem mit 21 Wildschweinen besetzten Gehege. Nachdem sie ihre Wildschweine verkauft haben, kaufen sie sich vom Erlös ein (!) Wildschwein für den eigenen Verzehr.
Beim Pferderennen versuchen die beiden gallischen Freunde Geld durch Wetten zu verdienen, allerdings werden die Pferde, auf die sie gesetzt haben (die Blauen!), letzte. Im Gasthof "Zum Laufenden Kredit" beratschlagen sie den Banküberfall zur Beschaffung des Geldes, währenddessen verdrückt Obelix zwei Wildschweine.
Zum Schluß verdrückt Obelix beim Festessen ein weiteres Wildschwein.
XIV - Asterix in Spanien
Im Dorf: 6 Hühner, 19 Mäuse, 2 Truthähne
Unterwegs: 5 Esel, 31 Pferde, 19 Vögel, 9 Ochsen, 1 Vogel im Käfig, 1 Auerochs, 4 Hühner, 1 Seestern, 2 Muscheln
Als der kleine spanische Häuptlingssohn Pepe zu Besuch ist, hat Obelix bereits Teile seines Wildschweines gegessen, als er für den hartnäckigen Pepe einen Fisch holen soll. Als er zurück zur Hütte kommt, hat Pepe jedoch schon sein eigenes und den Rest von Obelix' Wildschwein aufgegessen.
Als Troubadix in seinem Baumhaus Pepe auf seiner Leier vorspielt, ist es so ohrenbetäubend, dass die Mäuse fluchtartig seine Hütte verlassen.
Auf der Fahrt über das Meer kapern sie das Piratenschiff und erbeuten eine große Anzahl Wildschweine, von denen Obelix mindestens eines essen wird.
Unterwegs in Spanien werden sie mit von gallischen Touristen zum Wildschweinessen eingeladen und später essen Pepe, Asterix und Obelix im Wirtshaus "Zum zufriedenen Touristen" zu Mittag, wobei Obelix ein weiteres Wildschwein verspeist.
XV - Streit um Asterix
Unterwegs: 4 Esel, 4 Pferde, ein Bienenschwarm, 1 Maulwurf, 10 Vögel, 1 Regenwurm (im Schnabel eines Vogels), eine unbestimmte Anzahl frisch (!) gefangener Fische
Im Dorf: 1 Hahn, 6 Hühner, 4 Schweine, 7 Küken, 4 Hunde, 2 Pferde
Obelix schafft ein Mißverständnis, als er bei Asterix nicht nur sein eigenes, sondern auch das Wildschwein von Asterix isst. Im weiteren Lauf der Geschichte ist die Stimmung im Dorf so schlecht, dass während eines Banketts niemand miteinander spricht, was Obelix trotzdem nicht davon abhält, mindestens ein Wildschwein zu essen. Beim Festessen am Ende des Bandes sind jedoch alle wieder Freunde und Obelix verdrückt noch ein Wildschwein.
Spionierende Römer werden von einem Schwarm Bienen verfolgt und gestochen und flüchten daraufhin zurück zum Lager Aquarium.
XVIII - Asterix bei den Schweizern
Im Dorf: 1 Pferd, 6 Vögel
Unterwegs: 13 Pferde, 7 Ochsen, 2 Esel
Eine Geschichte, in der sehr wenig Tiere vorkommen, obwohl sie fast nur ausserhalb des Dorfes spielt. Die einzig beiden nennenswerte Ereignisse sind das Wildschweinmahl im Ess-O-Guck, bei dem Obelix ein Wildschwein isst, und das Festbankett am Ende der Geschichte, wo Obelix mindestens ein weiteres Wildschwein in den Magen bekommt.
XVII - Die Trabantenstadt
Unterwegs: 7 Wildschweine, 3 Fledermäuse, 7 Eulen, 1 Maus, 8 Vögel, 1 Eichhörnchen, 4 Esel, 198 Pferde, 1 Hund
Im Dorf: 1 Hahn, 1 Pferd, 4 Hühner
Im Fahr-Rein sieht man die größte Ansammlung von Pferden in einem Asterix-Band. Insgesamt sind dort 191 Pferde in der antiken Version des Autokinos zu sehen.
Nachdem im Wald beim Roden des Waldes für den Bau der Trabantenstadt die Numider mit ihrem Gesang den schlafenden gallischen Hahn irritieren, kräht dieser mitten in der Nacht die Dorfbewohner aus den Betten. In der nächsten Nacht passiert dem Hahn leider das gleiche Malheur. In der dritten Nacht wacht Automatix beim Hahn über den ruhigen Schlaf der Dorfbewohner.
Ähnlich unruhig schläft eine Vogelfamilie im Wald, die deutlich sichtbar über den Lärm beunruhigt ist. Etwas später zieht eine Eulenfamilie in ein Astloch ein.
Bei der Schlußszene im Wald, der eine Wildschweinfamilie beiwohnt, isst Obelix mindestens ein Wildschwein.
XVIII - Die Lorbeeren des Cäsar
Unterwegs: 11 Pferde, 4 Ochsen, 1 Vogel im Käfig
Im Zirkus: 1 Panther, 2 Löwen, 2 Tiger, 1 Leopard
Als Henkersmahlzeit isst Obelix im Verlies des Zirkus Maximus ein Wildschwein. Im Zirkus frisst dann der Löwe aus Langweile die anderen wilden Tiere auf. Der Löwe wird später beim Räumen des Zirkuses ebenfalls mit auf die Straße gesetzt.
Am Ende der Geschichte isst Obelix wieder mindestens ein Wildschwein.
XIX - Der Seher
Vorhersagen: 2 Ochsen, 7 Vögel, 7 Gänse
Unterwegs: 2 Hasen, 73 Vögel, 3 Pferde, 1 Hirsch, 1 Marder, 1 Schlange, 1 Eichhörnchen, 1 Schildkröte, 1 Maus, 1 Fliege, 1 Wildschwein, 1 Igel, 1 Seestern, 1 Maulwurf, ein Netz voller Fische, jeweils ein lebender Fisch am Angelhaken und im Schnabel einer Möwe, diverse Muscheln und 2 unidentifizierbare Augenpaare im hohlen Baum.
im Dorf: 13 Vögel, 1 Pferd, 4 Hühner, 1 Hahn
Bei den Vorhersagen des Sehers werden verschiedene Szenen dargestellt: Die Seher deuten die Zukunft aus dem Fluge der Vögel und dem Appetit der heiligen Gänse. Obelix verdrückt sein erstes Wildschwein.
Als der Lügfix sein Quartier im Wald aufschlägt, bringt ihm Automatix zwei Hühner in der Hoffnung, dass dieser daraus die Zukunft deuten könne. Als später Miraculix einen Trank braut, bei dessen Dämpfe die Gesichter die Farben des Lebens verlieren, flüchten viele verschiedene Waldtiere.
Im Wald verspeist Obelix ein Wildschwein und beim Festessen am Ende der Geschichte ein weiteres.XX - Asterix auf Korsika
Im Römerlager: diverse Fliegen, 5 Vögel, 1 Katze
Unterwegs: 8 Vögel, 8 Wildschweine, 5 Esel, 5 Hunde, 2 Ochsen, 1 Seestern, diverse Muscheln
Gleich zu Beginn beim Jahrestag der Schlacht von Gergovia darf Obelix beim Festessen reinhauen und zwei Wildschweine verdrücken. Später auf Korsika isst er bei Waggonlix ein weiteres Wildschwein, vorher jedoch wundert er sich im korsischen Dorf über die gezähmten Wildschweine.
Auf Korsika sind Wildschweine generell universell einsetzbar: Die Korsen verwenden Wildschweine und Esel mit Hilfe von Kastanien als Fernmeldesystem zum Anmelden von römischen Patrouillen. Als Obelix und Asterix gemeinsam mit Osolemirnix auf die anderen korsischen Sippen warten, verzehrt Obelix mindestens ein Wildschwein. Später verspeist Obelix zwei weitere Wildschweine zur Feier über den Sieg der Korsen gegen die römische Besatzung.
Zum Abschluß der Geschichte verspeist Obelix beim Festessen im Dorf noch ein Wildschwein.
XXI - Das Geschenk Cäsars
Im Dorf: 10 Hühner, 2 Hähne, 3 Vögel
Unterwegs: 11 Pferde, 27 Vögel, 2 Hasen, 2 Mäuse, 1 Marder, 1 Fuchs, 1 Eule
Im Römerlager: 1 Pferd
Am Anfang der Geschichte wagt sich der Hahn des Dorfes am Morgen nach dem Steit im neuen Gasthof des Dorfes "Zur frischen Brise" kaum auf den Misthaufen zum Krähen.
Asterix lädt im Laufe des Abenteuers Obelix zum Wildschweinessen ein, wobei Obelix dort ein Wildschwein isst. In der Schlußszene, bei der Obelix ebenfalls ein Wildschwein verspeist, wundern sich verschiedene Tiere über das zerbrochene Wahlschild von Methusalix.
Zwischenzeitlich zieht eine Vogelfamilie empört in ein anderes Nest im Wald, als die Römer mit Schleudern Felsbrocken verschießen.
XXII - Die große Überfahrt
Im Dorf: 1 Pferd, 2 Hühner, 1 Vogel, 1 Eule
Unterwegs: 23 Vögel, 2 Truthähne, 1 Bär, 1 Hund, 2 Seesterne, diverse Muscheln und ein Netz voller Fische
In Amerika angekommen, laufen Asterix und Obelix Truthähne über den Weg, die sie anstelle von Wildschweinen mit Genuß verzehren, wobei Obelix bemerkt, dass man diese Tiere unter Umständen auch gefüllt werden könnten. Etwas später ergeht es einem erlegten Bären nicht anders.
Die Wikinger führen den Hund "Mopsen" mit sich, der sich später mit Idefix so ausgezeichnet versteht, dass der kleine gallische Hund später auf dem Riesenschädel des Nordhundes Platz nehmen kann. Zurück in Europa lässt sich Obelix bei den Wikingern ein Wildschwein schmecken und am Ende der Geschichte ein weiteres.
Beim Festbankett schaut eine Eule aus dem Astloch, unter dem Verleihnix schmollt.
XXIII - Obelix GmbH & Co. KG
Im Römerlager: 1 Kuh, 1 Gans
Im Dorf: 4 Vögel, 4 Hühner
Unterwegs: 14 Pferde, 1 Wildschwein, 2 Hasen, 2 Vögel, 10 Ochsen, einem nicht definierbaren Augenpaar in einer Höhle
Am Anfang der Geschichte reist Technokratus mit einem Wagen und vier Pferden zum Römerlager Babaorum. Nachdem er dort den Handel mit Hinkelsteinen angekurbelt hat, kauft Obelix den Wagen von Quellnix mitsamt den beiden Ochsen, damit er die Hinkelsteine ins Lager transportieren kann. Später hat auch Methusalix, Verleihnix sowie Automatix Wagen mit Ochsen.
Am Ende der Geschichte isst Obelix wieder sein verdientes Wildschwein.
XXIV - Asterix bei den Belgiern
Im Dorf: 1 Eule, 1 Hase, 1 Schmetterling
Unterwegs: 20 Vögel, 1 Seestern, diverse Muscheln, 2 Hühner, 1 Hahn, 9 Pferde, 4 Ochsen
Zu Gast bei den Belgiern muss sich Obelix dort erst einmal mit zwei Wildschweinen stärken, später isst er noch ein weiteres Wildschwein. Am Ende der Geschichte isst Obelix ein weiteres Wildschwein, während eine Eule auf den gefesselten Troubadix herabblickt.
XXV - Der grosse Graben
Unterwegs: 1 Pferd, 16 Vögel, 1 Adler und 1 Eichhörnchen
Im Dorf: 1 Eule
Genau wie der Band "Asterix bei den Schweizern" ist dieses Abenteuer was die Tiervielfalt betrifft nicht sehr ergiebig: Erst beim Abschied aus dem Dorf mit dem großen Graben isst Obelix sein erstes Wildschwein. Am Ende der Geschichte blickt wieder eine Eule auf den gefesselten Troubadix, während Obelix sein zweites Wildschwein verdrückt.
XXVI - Die Odyssee
Unterwegs: 3 Füchse, 2 Hasen, 1 Wolf, 1 Bär, 2 Fliegen (eine davon in einer wichtigen Nebenrolle) und viele andere in mehreren Schwärmen, 105 Vögel, 1 Biber, 1 Specht, 1 Adler, 2 Wildschweine, 8 Pferde, 1 Seestern, diverse Muscheln, 3 Esel, 5 Kamele, 1 Ochse, 4 Eulen, 13 Schafe, 1 Bienenschwarm und ein undefinierbares Augenpaar im Schatten eines Baumes.
Im Dorf: 5 Hühner, 2 Wildschweine
Gleich zu Beginn der Geschichte illustrieren viele verschiedene Tiere im Wald die Tatsache, dass es stark auf das Essen zugeht. Zwei Wildschweine schaffen es durch eine wohldurchdachte Finte dem Fang durch Asterix und Obelix zu entgehen. Auch bei Obelix meldet sich der Magen und als Gast bei Asterix verdrückt er mindestens zwei Wildschweine. Eine Eulenfamilie verläßt unter Protest ihre Behausung. Im weiteren Verlauf der Geschichte spielt die Fliege Jette als Spion und Nachrichtenübermittler eine nicht unerhebliche Nebenrolle.
In Palestina treffen die Gallier auf Josua Steimazel, der mit einem Esel nach Jerusalem zieht.
Bei Abschlußbankett isst Obelix ein Wildschwein, während zwei andere Wildschweine die Szenerie beobachten und die Eulenfamilie vom Beginn der Geschichte in ein Astloch einzieht.
XXVII - Der Sohn des Asterix
Im Dorf: 4 Hühner, 1 Hahn, 4 Kühe
Unterwegs: 8 Pferde, 36 Vögel, 1 Seestern, diverse Muscheln und Fliegen
Zu Beginn muß der Hahn von einer Henne geweckt werden, damit er die Dorfbewohner wecken kann. Dagegen kräht er etwas später mitten in der Nacht als die falsche Hebamme das Baby entführen will und es dabei mit seinem Schrei den Hahn weckt. Ein weiteres Mal kräht der Hahn, als die Schlacht gegen die Römer beendet ist - zumindest versucht er es, bekommt aber ausser einem Krächzen nichts Vernünftiges zustande.
Am Ende der Geschichte isst Obelix auf der Galeere von Kleopatra ein Wildschwein.
XXVIII - Asterix im Morgenland
Im Dorf: 28 Vögel, 1 Eule, 1 Huhn
Unterwegs: 30 Pferde, 1 Kuh, 31 Elefanten, 2 Schlangen, 1 Tiger, 4 Affen, 1 Nashorn, 1 Ochse
Am Anfang des Abenteuers futtert Obelix bei der Festrede zur Einrichtung des neuen Dorfes ein Wildschwein. Unterwegs in das Morgenland verspeist Obelix auf dem Teppich von Erindjah ein weiteres Wildschwein.
Im Morgenland wird Idefix von einem Affen entführt, worauf Obelix wutentbrannt den Baum schüttelt und die Affen wie reifes Obst auf die Erde purzeln. Eine Schlange, ein Tiger und ein Nashorn, die Obelix zu nah auf die Pelle rücken erleben ihr blaues Wunder und Troubadix wird entführt und auf dem Elefantenfriedhof wieder gefunden.
Am Ende der Geschichte schaut eine Eule auf Automatix, weil dieser Troubadix vermisst, der noch im Palast des Maharadschas mit Obelix feiert, der dort mindestens zwei Wildschweine verdrückt.
XXIX - Asterix und Maestria
Im Dorf/Wald: 3 Hühner, 1 Schwein, 44 Vögel, 1 Hahn, 2 Wildschweine, 1 Adler, 1 Hirsch, 1 Schildkröte, 1 Schlange, 3 Hasen, 1 Wolf, 3 Füchse, 1 Bär, 1 Marder, 7 Eulen, 2 Eichhörnchen, 1 Drache, 2 Seesterne, 1 Spinne, 1 Maus, 1 Fisch im Schnabel einer Möwe, 4 Muscheln und ein undefinierbares Augenpaar in einer Baumhöhle..
Weil Maestria, die neue Bardin des Dorfes, in der Nacht singt, weckt sie den Hahn. Etwas später ist Obelix bei Asterix zu Gast und isst dort ein Wildschwein. Später, als die Männer des Dorfes aus Protest im Wald kampieren, isst Obelix zwei weitere Wildschweine. Die von Obelix im Dorf verspeisten Wildschweinriegel dürfen hier nicht unerwähnt bleiben.
Als Troubadix singt, regnet es im Wald so stark, daß die Frauenzenturie und die Tiere des Waldes flüchten. Bei den nächsten beiden Patrouillen erfolgt die gleiche Sintflut. Beim Finale des Abenteuers flüchtet sogar ein Drache aus dem Wald und beim Abschlußbankett isst Obelix noch ein Wildschwein.
XXX - Obelix auf Kreuzfahrt
Unterwegs: 1 Leopard, 66 Vögel, 1 Hase, 8 Delfine, 4 Schwäne, 5 (geflügelte) Kühe, 1 (geflügelter) Ochse, 2 Haie, 1 Seestern, 2 Ratten, 5 Zentauren, 1 Fisch im Schnabel einer Möwe und 2 Muscheln.
Im Bild sitzt wieder ein Leopard zu Fuß von Kleopatra, der beim Wort "Hanswurst" hungrig und interessiert die Ohren spitzt.
Zu Gast bei Asterix isst Obelix mindestens ein Wildschwein, als kleines Kind schafft er später von drei bestellten Schweinen gerade mal eben ein einziges kleines Wildschwein. Als die Gallier im Laufe der der Reise nach Atlantis kommen, reiten die Kinder dort auf Delfinen, Schwänen und fliegenden Kühen und Ochsen.
Beim Festessen am Ende des Abenteuers isst Obelix mindestens ein weiteres Wildschwein.
XXXI - Asterix und Latraviata
Im Dorf: 44 Vögel, 17 Pferde, 6 Hunde, 1 Eule
Unterwegs: 1 Fisch, 1 Delfin, 2 Ochsen, 1 Ratte
Beim Festessen zur Feier des Geburtstages von Asterix und Obelix isst Obelix dabei mindestens ein Wildschwein. Im Laufe der Geschichte verliebt sich Idefix in eine Hundedame und zeugt mit ihr kleine Hundebabys.
Als Asterix nach der Verabreichung eines Trankes von Miraculix durch das Dorf springt und anschließend in das Meer eintaucht, begegnet der Leser dem einzigen, lebenden Fisch in 31 Asterix-Bänden. Später wird Asterix durch einen Delfin aus dem Meer gerettet (Merke: Delfine sind keine Fische, sondern Säugetiere!). Am Ende der Geschichte sitzt eine Eule auf dem Ast über Troubadix, während Obelix ein Wildschwein verspeist.
XXXII - Asterix plaudert aus der Schule
Im Dorf: 34 Hühner, 11 Küken, 1 Schmetterling, 1 Hahn Unterwegs: ca. 115 Vögel davon etwa 15 Tauben, 7 Pferde, 2 Hasen, 1 Adler, 1 Eichhörnchen, 1 Biene, 1 Schmetterling, 1 Maulwurf, 1 Goldfisch
In der Kurzgeschichte "Kokolorix" ermutigt Idefix den Hahn Kokolorix zum Kampf gegen den Adler, in dem er gemeinsam mit dem Huhn Rosaline den Zaubertrank organisiert und dem Hahn etwas davon abgibt.
In den Kurzgeschichten "35 Jahre vor Julius Cäsar" und "Im Jahre 50 v. Chr." isst Obelix am Ende der Geschichte jeweils mindestens ein Wildschwein. Sein Nachfahre Obelisc'h verspeist in der gleichnamigen Geschichte ebenfalls ein Wildschwein in einem Restaurant. Und ein kleiner Vogel namens Georg muss enttäuscht feststellen, dass es Knoblaucheichen nicht gibt.
XXXIII - Gallien in Gefahr
Im Dorf: 1 Eule, 1 Hahn
Unterwegs: ca. 60 Vögel, 2 Hasen, 1 Wildschwein und 1 Fisch im Schnabel einer Möwe
Es finden in dieser Geschichte zwei Schlußbanketts statt und an beiden verzehrt Obelix mindestens ein Wildschwein.
XXXIV - Asterix und Obelix feiern Geburtstag
Im Dorf: 3 Hühner, 4 Vögel, 4 Hunde (Idefix' Nachkommen), 1 WildschweinAußerhalb des Dorfes: 14 Vögel (u.a. Möwen)
Die Auflistung der Tiere berücksichtigt ausschließlich Tiere, die in der Geschichte einen Auftritt haben. Tiere in zeichnerisch dargestellten Gedanken oder dem Keuchhustus-Reiseführer wurden nicht berücksichtigt. Ansonsten haben in diesem Album Tiere keine besondere Rolle.
XXXV - Asterix bei den Pikten
Im Dorf: 1 Pferd, 1 Huhn
Außerhalb des Dorfes: 48 Vögel (u.a. Papageientaucher und Möwen), 13 Ziegen, 4 Hühner, 3 Fledermäuse, 3 Hunde (u.a. 1 West Higland Terrier), 2 Kühe, 1 Hahn, 1 Seemonster, 1 Seestern
Das Seemonster bekommt mit Fafnie sogar einen Namen, damit ist es neben Idefix, dem Hahn Kokolorix und der Henne Rosaline eines der wenigen Tieren der Asterix-Serie, die namentlich bekannt sind. Beim abschließenden Festbankett verspeist Obelix sichtbar mindestens ein Wildschwein.
XXXVI - Der Papyrus des Cäsar
Im Dorf: 10 Tauben, 9 Hühner, 4 Küken und 2 Pferde
Außerhalb des Dorfes: 57 Tauben (vornehmlich zur Kommunikation), 18 Pferde, 6 kleine blaue Vögel, 4 Hunde, 3 Ochsen und Schnecken, 2 Einhörner und jeweils 1 Falke, 1 Schmetterling, 1 Vogel, 1 Eichhörnchen als Begleiter im Karnutenwald, 1 Bär, 1 Hase, 1 Fuchs, 1 (dressierter) Weißkopfseeadler, 1 Eule und 1 Libelle.
Besondere Erwähnung verdienen hier die Tauben und die kleinen blauen Vögel des Druiden Parabolix, die in diesem Abenteuer, das vornehmlich das Thema der modernen Kommunikation im Fokus hat, eine besondere Rolle spielen. Während die Tauben mit den Anhängen am ehesten noch mit E-Mails vergleichbar sind, spielen die blauen Vögel ohne Zweifel die Rolle des Kurznachrichtendienstes Twitter und werden dementsprechend zum Übermitteln kurzer und wichtiger Nachrichten eingesetzt..
Auf jeden Fall ein ganz besonderes Tier ist der Weißkopfseeadler. Nicht nur, weil er als eines der wenigen Tiere in der Asterix-Serie einen Namen erhalten hat, nämlich Imporexpor, sondern weil er ein dressierter Vogel ist, der von den Römern zum Übermitteln von Botschaften aus der Luft eingesetzt wird. Außerdem haben in diesem Abenteuer nicht nur Schnecken und eine Libelle ihren ersten Auftritt, sondern auch zwei Einhörner, die dem Karnutenwald ein besonders geheimnisvolles Flair geben sollen.
XXXVII - Asterix in Italien
Im Dorf: 5 Hühner
Außerhalb des Dorfes: 103 Pferde (hauptsächlich während des Rennens durch Italien), 21 Vögel (darunter ein Kranich und 2 Tauben), 4 Zebras und Ochsen, 3 Kühe, 2 Kamele, 1 Schmetterling und ein Hund. Außerdem eine unzählbare Anzahl von Stechmücken in der Lagune von Venexia.
Das Rennen durch Italien wird durch mehrere Teams bestritten, die in der Regel Wagen mit vier oder drei Pferden verwenden. Eine Besonderheit stellen das Gespann der kuschitischen Fahrerinnen mit ihren vier Zebras und ein Gespann mit zwei Kamelen dar. Außerdem wird in einer Szene vor Rom der immense Straßenverkehr des Feierabends nicht nur erwähnt, sondern auch mit einer schwer genau zählbaren Anzahl von Zugtieren dargestellt.
XXXVIII - Die Tochter des Vercingetorix
Im Dorf: 1 Huhn und ihre 7 Küken, 1 Hahn, 1 Pferd, mehrere Tauben am Taubenschlag von Miraculix
Außerhalb des Dorfes: 32 Vögel, 7 Pferde (darunter das Pferd Nosferatus des Galliers Miesetrix), 2 Eichhörnchen, 2 Kolibris, einen Esel im Römerlager Babaorum, einen Hai (zumindest die Rückenflosse) und ein Krebs am untergegangenen Wendelring.
XXXIX - Asterix und der Greif
Im Dorf: 1 Eule
Außerhalb des Dorfes: 22 Pferde, 8 Schmetterlinge, 7 Wölfe, 6 Lachse, 5 Vögel, 4 Rentiere, 3 virtuelle, fliegende Wildschweine und jeweils ein Murmeltier, ein Esel, ein Huhn und einen gefrorenen Dinosaurier.
Hervorzuheben sind in diesem Abenteuer die Pferde, die von den einheimischen Sarmaten geritten werden. Sie sind im schneereichen Gebiet das mit Abstand beste Fortbewegungsmittel und in ihrer Rasse auch sehr robust. Nebenbei verwendet der Schamane Terrine auch ein Rentier, wenn es nicht so schnell gehen muss. Das Pferd Pegasus von Ausdimaus auf Seite 38, das entgegen seiner Namensgebung nicht die Mauer aus Eis überwinden kann, muss hier explizit noch erwähnt werden.
Das Murmeltier, das Miraculix für einen Hamster hält, muss hier ebenso erwähnt werden wie die Wölfe, von denen mindestens der namentlich benannte Wolferine offensichtlich vom Schamanen domestiziert wurde und dessen Rudel sich Idefix annimmt, während sich die Gallier im Reich der Sarmaten aufhalten.
Auf Seite 20 umfliegen den sichtlich übernächtigten Obelix drei kleine, fliegende Wildschweine, die wie der im Eis eingefrorene Dinosaurer nicht wirklich lebendig sind. Schließlich muss auch noch auf die Eule mit dem über die Schulter geworfenen Säckchen hingewiesen werden, die im letzten Bild auf Seite 48 die Szenerie verlässt. Diese symbolisiert den vor der Veröffentlichung des Albums gestorbenen Asterix-Erfinder Albert Uderzo.
XL - Die weiße Iris
Im Dorf: 1 Pferd, 3 Hühner, 1 Hund
Außerhalb des Dorfes: 57 Pferde, 22 Wildschweine, 10 Ochsen, 3 Hühner, 2 Hunde, 1 Esel und eine Taube.
Neben dem Esel, den der Römer Visusversus als Transportmittel verwendet, fällt im Wald um das gallische Dorf herum die Rotte Wildschweine auf, die keine Anstalten machen, vor Obelix zu fliehen. Asterix geht davon aus, dass sie zutraulich geworden sind, weil sie wegen des Rates von Visusversus an die Dorfbewohner nur noch Fisch zu essen, nicht mehr gejagt werden.
Während der Reise von Gutemine und Visusversus nach Lutetia nutzen sie den Eilkarren Thalix, der von mehreren Pferden gezogen wird. Für die Fahrt in die Gegenrichtung sind weitere Pferde auf einem Wagen eingespannt. Bei der Ankunft in Lutetia sind auf einem Abstellgleis weitere Zugpferde von drei zusätzlichen Eilkarren zu sehen. In der gleichen Szene sind neben dem Fahrtdamm zwei Hunde zu sehen: Die Dogge Dertutnix und die Hundedame Turbine. Beide stammen aus dem Idefix-Spinoff "Idefix und die Unbeugsamen".
Die Unbeugsamen sind später auf dem Platz vor dem Zentrum Pompidus nochmals zu sehen, diesmal zusammen mit der Taube Asmatix.