Ein Ochsenkarrenfahrer (siehe Abbildung rechts), der nach Überredungsarbeit von Asterix zum Wagenhändler wird, befördert Asterix im Abenteuer "Asterix der Gallier" in seinem Anhänger voller Heu in das befestigte Römerlager Kleinbonum, wo dieser Miraculix befreien will. Nachdem der Ochsenkarrenfahrer im Lager übernachtet hat, wird er am nächsten Tag von Gaius Bonus mit Nachdruck zum freiwilligen Tester des mutmaßlichen Zaubertranks von Miraculix. Nach einem Täuschungsmanöver, als er offensichtlich Asterix niederschlägt, begegnen ihm alle Legionäre mit besonderem Respekt. Allerdings stellt sich erst nach der Abfahrt aus dem Lager heraus, dass das Rezept keine besonderen Kräfte verleiht, sondern die Haare wachsen lässt.
Im ersten Asterix-Zeichentrickfilm "Asterix der Gallier" nennt er einen Gallier namens Aufreissnix mit Namen, der ihm seine Frau ausgespannt haben soll. Im Film wird er von Asterix auch nicht zum Wagenhändler, sondern zum Holzwurmhändler überredet, was seinen unbedarften Charakter noch unterstreichen soll.
Auf Seite 6 des Albums "Die große Überfahrt" erklärt Verleihnix, dass die Ochsenkarrenfahrer streiken würden und er deshalb keine frischen Fische hätte. Dieser Umstand verärgert Majestix, denn er vermutet, dass sich seine Träger wegen des alten Fischs den Magen verdorben hätten. Natürlich verwundert der Umstand, dass Verleihnix seine Fische aus Lutetia bezieht, obwohl er das Meer direkt in der Nähe hat. Asterix erklärt der Fischhändler daraufhin, dass er jedoch nur Qualität aus Lutetia verkaufe, schließlich wisse er, was er seinen Kunden schuldig sei ...