Terrine
Asterix und der Greif, Seite 12
Terrine nutzt in "Asterix und der Greif" seine telepathischen Fähigkeiten um seinem Freund Miraculix im fernen Gallien in dessen Träumen die Nachricht zu schicken, dass sein Dorf in großer Gefahr schwebe und er Hilfe benötige. Er erwähnt, dass er die Magie verwendet habe, weil es zu lange gedauert hätte Murmeltiere zu schicken. Terrine freut sich über die Ankunft der Gallier, hat er den gallischen Druiden doch zuletzt vor langer Zeit im Karnutenwald beim Seminar alternativer Magie getroffen. Er ist der Schamane des Dorfes der Sarmaten und befragt als Orakel seine Trommel, die er bei Reisen immer bei sich trägt. Seine Frau Matrjoschkowa ist die Anführerin der Reiterkriegerinnen. Der Wolf Wolferine hört offensichtlich auf sein Wort.

Das römische Imperium hat durch die Gefangennahme der Reiterkriegerin Kalaschnikowa erfahren, dass es einen Greif gäbe und die Legionäre haben nun auf einer von Globulus angeführten Expedition den Plan, das Heiligtum der Sarmaten zu entführen. Als die Römer mit der Geisel in Lager in der Nähe des sarmatischen Dorfes aufschlagen, befragt Terrine seine Trommel, die ihm dazu rät, sich gegen die Geisel auszutauschen.

Mit Terrine als zweite Geisel machen sich die Römer mit dem Zenturio Brudercus auf den Weg in das heilige Territorium des Greifen, um diesen gefangenzunehmen. Es stellt sich schließlich heraus, dass die Schamanen vor langer Zeit beschlossen hatten, die Angst vor dem Greif zu nutzen, um habgierige Eindringlinge abzuschrecken. In Wahrheit exisiert der Greif nicht, sondern das vom griechischen Gelehrten Rigoros von Migraene erwähnte Ungeheuer ist tatsächlich ein im Eis eingefrorener Dinosaurier.

Eine Übersicht über alle namentlich bekannten Männer in der Asterix-Serie bietet der Themenbereich "Männer bei Asterix".