Kosewort von Gutemine zu Majestix. In der Regel verwendet die Frau des Häuptlings das Wort, wenn sie sich von ihrem Mann über den Posten eines Häuptlings hinaus etwas erwartet. Zuerst nennt sie ihn in "Der Seher" so - Majestix behauptet, dass Gutemine ihn seit der Hochzeit nicht mehr so genannt hätte. Der Seher verspricht ihr und ihrem Mann nämlich ein hochgestelltes Leben in Lutetia und mit dieser Hoffnung steigt das Ansehen ihres Mannes in ihren Augen.
Außerdem wird der Ausdruck in folgenden Abenteuern verwendet:
- In "Asterix bei den Belgiern", als Majestix sich über die Bemerkung Legionärs aufregt, der behauptet hätte, dass die Belgier das tapferste keltische Volk seien.
- In "Asterix im Morgenland", als Gutemine einen Teppich vor der Tür des Hauses findet.
- In "Asterix und Maestria", als die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau (fast) Einzug ins Gallierdorf hält.
- In "Gallien in Gefahr", nachdem Gutemine aus der Starre erwacht und eine Bemerkung von Majestix über die Temperatur des Badewassers kommentiert.
- In "Die weiße Iris" verwendet Gutemine das Kosewort zuerst in ihrer Abschiedsgravur, weil sie einen Freskenwechsel benötigt. Als sie zum Ende des Abenteuers im Theater von Lutetia Majestix wiedertrifft, verwendet sie es aus Freude über seine Anwesenheit mehrmals wieder.