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Asterix bei den Schweizern - Band XVI

Egmont Ehapa Verlag

Durchschnittliche Bewertung:
sehr gut (3.8)
Anzahl der Bewertungen: 3886

Erstauflage des Buches Astérix chez les Helvètes 1970 bei Dargaud als Band 16 der Reihe. Deutsche Erstauflage des Buches am 25. Oktober 1973 mit Übersetzung aus dem Französischen von Gudrun Penndorf bei Ehapa (Angabe in MV Comix, Abbildung ganz unten). Mit der Neuauflage im März 2013 hat der Band ein neues Titelbild (Abbildung ganz oben) und deutliche Überarbeitungen - eine neue Kolorierung und ein neues Lettering - erhalten. Diese Änderungen ziehen die Gestaltungselemente in die Serie nach, die seit 2006 bereits in die Ultimative Edition einfließen. Zuvor wurde 2002 mit einer Neuauflage das Titelbild geändert (Abbildung mitte).

Miraculix benötigt ein Edelweiß, um den Quästor Claudius Incorruptus von den Folgen einer Vergiftung zu heilen. Asterix und Obelix begeben sich daraufhin in die Schweiz, um in alpinen Höhen und unter eifriger Mithilfe der Ureinwohner eben dieses Gewächs zu finden....

Mit der Ausgabe 557 vom 9. Juli 1970 von Pilote startet die 16. Geschichte mit den Gallier, die bis zur Nummer 578 als Vorabdruck zu sehen ist. In Deutschland gelangt die Story erstmals in den Heften 7 bis 17 des Jahrganges 1971 von MV Comix zum Abdruck. Der Band läßt den Schwarzen Humor von Goscinny besonders zur Geltung kommen. Im Essoguck läßt die Hoffnung auf ein Unglück auf der Strasse das Warten auf das Essen nicht zu lange werden, eine Fondue-Orgie, an der auch ein beinamputierter Veteran teilnimmt, kommt als Sado-Maso-Spiel daher und ein Römer mimt den "Toten Mann" im See.

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