De Bello Gallico - die Kapitel
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Liber 4: 20 | 23 | 26
Liber 5: 8 | 11 | 12 | 14 | 22
Liber 6: 9 | 10 | 12 | 13
Liber 7: 4 | 22 | 53 | 88 | 89
Liber 8: 54
Kapitel 8
[...] Wir landeten in Britannien mit allen Schiffen um die Mittagszeit. Aber es ließen sich dort keine Feinde blicken.[...]Kapitel 11
[...] Als er [Cäsar] dort eintraf, waren bereits von allen Seiten größere Truppenmassen der Britannier eingetroffen, die auf gemeinsamen Beschluß den Oberbefehl im Kriege Cassivellaunus übertragen hatten, dessen Reich etwa 80 Meilen vom Meer entfernt die Themse von den Seestaaten scheidet.[...]Kapitel 12
Das Innere Britanniens wird von Leuten bewohnt, die nach ihrer eigenen Angabe überlieferungsgemäß Ureinwohner der Insel sind, die Küste aber von denen, die, in kriegerischer Absicht der Beute wegen aus Belgien gelandet (fast alle tragen noch die Namen der Stämme, von denen sie abstammen ()) [...] Als Geld benutzen sie Kupfer- oder Goldmünzen oder Eisenbarren von bestimmtem Gewicht.[...] Hasen, Hühner oder Gänse zu verspeisen ist nach ihrer Meinung nicht erlaubt. Gleichwohl halten sie sich welche aus Liebhaberei. Das Klima ist gemäßigter als in Gallien, da die Winterkälte weniger streng ist.Kapitel 14
Von allen Bewohnern sind bei weitem die zivilisiertesten die von Cantium, deren Gebiet ganz am Meer liegt. Sie unterscheiden sich in ihren Sitten nicht viel von den Galliern. [...]Kapitel 22
[...] Als Cassivellaunus diese Schlacht gemeldet wurde, schickte er nach so vielen Niederlagen, nach Verwüstung seines Gebiets, vor allem aber unter dem Eindruck des Abfalls der Stämme unter Vermittlung des Atrebaten Commius Gesandte zu Cäsar und unterwarf sich (). [...]