Die Geschichte um den Sichelhandel in Lutetia und eine dort beheimatete Sichelschieberbande wird auf Seite 30 des Abenteuers "Die goldene Sichel" zum ersten Mal auf gegenüber Asterix auf Nachfrage vom kommandierenden Zenturio der Standortkommandantur in Lutetia erwähnt. Nachdem Asterix und Obelix das Lokal von Bossix verwüstet hatten und festgenommen wurden, mischt sich der Präfekt von Lutetia, Gracchus Überdrus, ein und entlässt die beiden Gallier wieder.
Es wird offensichtlich, dass diese Sichelschieberbande den Sichelspezialisten Talentix entführt hat, um den Preis von goldenen Sicheln, die normalerweise nur 100 Goldstücke kosten und für gallische Druiden sehr wichtig sind, bis auf 3000 Goldstücke zu treiben. Asterix und Obelix stellen Nachforschungen an, bei denen sich herausstellt, dass die Sichelschieberbande von eben diesem Gracchus Überdrus geleitet wird. Bossix tritt dabei als Hehler und Stupidix als Handlanger auf, der die Kunden vermittelt.
Durch einen betrunkenen Gallier, der mit Asterix und Obelix zusammen eingesperrt wird, erfahren sie, dass sich der Treffpunkt der Bande an einem Hünengrab im heutigen Bois de Boulogne befindet. Dort heben sie die Bande aus und stoßen auch auf das Lager der goldenen Sicheln. Abschließend befreien sie Talentix aus dem Keller der Präfektur, wo er für die Sichelschieberbande die Sicheln herstellte.