Die lateinische Bezeichnung für die Helme der Legionäre wird kurioserweise erst in einem sehr späten Asterix-Abenteuer erwähnt. Erst auf Seite 25 des Albums "Der Sohn des Asterix" erwähnt Brutus den Helm als mögliche Ursache für den naiven Eindruck des Legionärs Wurzelaus, der seiner Meinung nach wohl einen Schlag auf den cassis erhalten habe. Im Abenteuer "Asterix und Latraviata" betreiben die beiden Väter von Asterix und Obelix, Astronomix und Obelodalix in Condate den Andenkenladen "Zum hippen Aremoricaner". Dort präsentieren sie auf Seite 8 in der Auslage zwei Helme, die entsprechend beschriftet ihres Aussehens sind: "cassis - nie getragen" und "cassis - wenig getragen".
Später, auf Seite 21, bewundert die falsche Falbala in Obelix' Hütte einen Helm, den ihm seine Mutter zu Geburtstag geschenkt hat. Diesen Helm, der ursprünglich Pompejus gehörte, bezeichnet Latraviata als den prachtvollsten, den sie jemals gesehen habe und meint, dass der Händler Visacardus ihm diesen cassis sofort abkaufen würde. Selbstverständlich steckt dahinter der Plan von Bonusmalus, den Helm, der Pompejus' Anwesenheit in Gallien bewiese, mittels Latraviata wieder in seine Hände zu bekommen. Obelix ist von Falbala natürlich so hingerissen, dass er ihr kurzerhand den Helm schenkt.
Ein Helm an sich wird in mehreren Asterix-Alben erwähnt. Nicht unerwähnt bleiben sollte die Tatsache, dass Asterix und Obelix im Abenteuer "Asterix als Gladiator" mit besonderer Hingabe ein Helmspiel spielen. Im Zirkus schlägt Obelix beim Einmarsch der Legionäre vor, diesen Umstand mit dem Spiel abwechslungsreicher zu gestalten.
Im Abenteuer "Asterix bei den Briten" sieht man bei einem Besuch von Teefax in der Hütte von Asterix auf Seite 9 auf einem Kaminsims eine wunderschöne Sammlung von Erinnerungsstücken aus den vorherigen Abenteuern, zu denen u.a. auch drei Helme gehören (in der Vergrößerung von links nach rechts): Römerhelm, gotischer Helm und ein Gladiatorenhelm.