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Sprache und Bild-Text-Kommunikation im Comic: am Beispiel der Asterix-Reihe
VDM Verlag Dr. Müller
Im Juli 2010 erschien im VDM Verlag Dr. Müller die wissenschaftliche Arbeit der österreichischen Autorinnen Marie-Christin Bugelnig und Melanie Viktoria Warmuth.
Kurzbeschreibung
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"Ich bin ein ganz übles Subjekt, ein Opfer der Schundliteratur." - Mit diesen Worten spielt der Hausierer aus Band VI der Asterix-Reihe parodistisch auf das Schicksal jenes Mediums an, in dem seine Worte verschriftlicht wurden: dem Comic. Die Position des Comics in der Medienlandschaft ist keine einfache, die Schlagworte Primitivität und Trivialität bestimmen die Rezeption - Kritik wird auf allen Ebenen geübt. Asterix ist eine Comic-Serie, die sich größter Beliebtheit bei allen Altersklassen erfreut und das seit über einem halben Jahrhundert. Dieser Tatsache soll, ausgehend von der Untersuchung der sprachlichen Gestaltung sowie dem Verhältnis von Bild und Text in den Comics, auf den Grund gegangen und Vorurteile gegenüber der Gattung relativiert werden.
Die Autoren
M. Bugelnig, geboren 1985, ist Doktorandin an der Universität Klagenfurt und studierte dort sowie an der Université de Toulouse-Le Mirail Publizistik, Romanistik und Deutsche Philologie. M. Warmuth, am 17. April 1984 in Wels geboren, absolvierte die HAK Villach und studiert(e) Publizistik und Deutsche Philologie an der Universität Klagenfurt.
Besten Dank für hilfreiche Informationen an Andreas Koidl.