Gallier, der in Rom eine gutgehende, gallische Speisegaststätte betreibt, in dem auch Römer Gäste sind und wo unter anderem erstklassige Weine und Wildschwein am Spieß angeboten werden.
Plaincontrix hilft in "Asterix als Gladiator" Asterix und Obelix, Troubadix zu finden, der von den Römern entführt und in Rom gefangen gehalten wird. Er trifft sich auf Seite 19 mit den Galliern in seinem Insula im dritten Stock und obwohl sein Restaurant nach eigener Aussage in Rom sehr gefragt ist, träumt er von einem römischen Etablissement, das er gerne in Lutetia eröffnen würde.
Der Name Plaintcontrix ist eine Aneinanderreihung der französischen Worte "plainte contre X", was "Anzeige gegen Unbekannt" bedeutet. In "Asterix auf Korsika" kommt ein Gallier namens Verratnix in das Dorf der Gallier, der nicht nur sehr große Ähnlichkeit mit Plaintcontrix hat, sondern Textstellen die Vermutung untermauern, dass es sich dabei um die gleiche Person handelt.
Der Grund für die Umbenennung könnte darin verborgen liegen, dass die Übersetzerin Gudrun Penndorf erst nach den ersten Bänden die Erlaubnis erhielt, auch für die Namen der Figuren deutschsprachige Versionen benutzen zu dürfen.