"In einem Fischschwanz endet das schöne Weib!" - Der Pirat Dreifuß zitiert auf Seite 19 von "Asterix und Maestria" das Original ("In einem Fisch(schwanz) endet das (die) oben schöne Weib (Frau)") des römischen Dichters Quintus Horatius Flaccus, genannt Horaz (65 - 8 v.Chr.), der es in seinem Brief "Ars poetica" schreibt. Der Zusammenhang zum lateinischen Zitat des Piraten, der sich der Anwesenheit der weiblichen Besetzung der Galeere nicht bewusst war, bezieht sich auf die französische Redewendung "faire und queue de poisson" für ein gefährliches Überholmanöver - eines, das schief läuft. Also der Schlag mit dem Fischschwanz als sehr riskantes Schneiden beim Einfädeln nach dem Überholen.
Als eine Galeere mit weiblichen Zenturien von Nimdenbus nach Gallien geleitet wird, begegnen sie auf offener See den Piraten, die sich zuerst von der römischen Galeere Schutz erhoffen. Allerdings führt die Tatsache, dass Julius Cäsar keine Zeugen für diese Geheimaktion gebrauchen kann, dazu, dass das Schiff der Piraten kurzerhand gerammt und versenkt wird.
Eine Übersicht über alle Zitate aus den Asterix-Heften bietet die Zusammenstellung der Asterix-Zitate.