Als im Abenteuer "Asterix und die Normannen" zu Ehren von Grautvornix im gallischen Dorf ein Ball veranstaltet wird, bezweifelt er, dass die Hinterwäldlerixe überhaupt tanzen könnten. Als Troubadix mit seinem Musikinstrument beginnt, scheint seine Vermutung bestätigt, zumal die Art zu tanzen seiner Meinung nach was für ihre Vorfahren gewesen sei. Als er ihnen schließlich auf Seite 7 zeigt, was man heutzutage in den Katakomben von Lutetia tanze und er zu Beatklängen der Laute anfängt "Hey, Beatnix!" zu singen, sind die Gallier zunächst überrascht, dann aber zunehmend begeistert. Im Englischen entspricht ein Beatnik einem jungen Antiformisten oder einem Hippie. Ganz offensichtlich spielt Grautvornix damit auf die Beatkeller an, die zu Beginn der 60er Jahre in Großbritannien entstanden.
Da das Abenteuer 1967 entstanden ist, ist die anfängliche Überrraschung der Gallier klar, denn damals gehörte Rock'n'Roll noch nicht zum Musikrepertoire der älteren Generation. Im Zeichentrickfilm "Asterix und die Wikinger" aus dem Jahr 2006, der auf der Vorlage mit den Normannen basiert, wird das Drehbuch entsprechend geändert: Grautvornix mag nun das heutige Äquivalent Hip-Hop. Im Album "Asterix bei den Briten" haben berühmte Vertreter des Rock'n'Roll einen Auftritt: Die Beatles.