Inkarnationen und Metamorphosen der Götter in Indien werden mit dem Sammelbegriff bezeichnet und von Daisayah als Lobpreisung ausgerufen als er auf Seite 33 des Abenteuers "Asterix im Morgenland" bemerkt, dass Troubadix die Stimme fehlt und er keinen Regen herbeisingen kann. Die vedischen Götter sind nach der ältesten heiligen Schrift Indiens benannt, der in Sanskrit abgefassten Veda (= Wissen).

Während eines Teppichduells zwischen Erindjah und dem schändlichen Schandadh werfen sich beide Fakire verschiedene Verwünschungen an den Kopf und rufen dabei verschiedene Götter auf: Vayu (Vedischer Gott des Windes), Agni (Gott des Feuers), Kala (Gott der Zeit), Surya (Gott der Sonne), Vac (Gott der Sprache), Skambia (kosmischer Pfeilergott, der den Himmel stützt) und Pusan (Gott der Haustiere und Herden).

Als Avatar wird auch ein virtueller Stellvertreter einer Person in der virtuellen Realität bezeichnet. Ein Beispiel dafür sind kleine Bilder, die man in einem Internetforum auswählen kann, welche dann bei allen Beiträgen in der Nähe des Benutzernamens eingeblendet werden.