Miraculix und Asterix inszenieren bei ihrem Besuch bei den Goten im gleichnamigen Band "Asterix bei den Goten" ab Seite 45 die Asterixinischen Kriege (der Kampf zwischen Holperik und Cholerik ist bekannt unter dem Namen "Schlacht der zwei Besiegten") damit die Goten in Zukunft mit sich selbst beschäftigt sind anstatt ihre Nachbarn anzugreifen. Die bevorzugte Waffe der Krieger ist die Keule. Die rechts abgebildete Karte aus dem Heft gibt einen Überblick über die verschiedenen Operationen.
Zuerst befreien die Gallier Cholerik, den ehemaligen Anführer der Goten, und geben ihm mit Zaubertrank die Möglichkeit, gegen den neuen Chef Holperik anzutreten. Um noch mehr Verwirrung zu stiften, suchen sie sich anschließend wahllos willige Opfer unter der einheimischen Bevölkerung, geben ihnen ebenfalls Zaubertrank und schauen schließlich nur noch dabei zu, wie sich Elektrik, Mickerik, Lyrik, Satirik und mindestens drei weitere Anführer mit ihren Kompanien gegenseitig bekämpfen. Mit den Worten "Sie sich werden noch jahrhundertelang untereinander bekämpfen ... und kommen so nicht auf die Idee, ihre Nachbarn anzugreifen." endet die Geschichte und spielt gleichzeitig auf die Völkerwanderungen germanischer Stämme im 4. bis 6.Jahrhundert an, die zum Untergang des weströmischen Reiches führten.