In der
Kurzgeschichte "Obelisc'h" des Asterix-Kurzgeschichtenbandes "
Asterix plaudert aus der Schule" begegnen
Albert Uderzo und
René Goscinny auf Seite 50 (bzw. Seite 48 in der ersten Auflage des Albums mit nur 14 statt später 15 Geschichten) in einem kleinen bretonischen Hafen bei einem Spaziergang auf einer Person, die nicht nur
Obelix zum Verwechseln ähnlich ist, sondern auch über erstaunliche Kraft und einen besonderen Appetit auf
Wildschwein verfügt. Es stellt sich heraus, dass er ein Nachfahre des berühmten
Galliers ist.
Er zeigt Uderzo und Goscinny einen Stammbaum, der auf ein Pergament gedruckt ist. Dieser weist auf eine ruhmreiche Familie bis zu Obelix, dem Gründer der Dynastie, hin. Die beiden Autoren sind davon so begeistert, dass sie Obelisc'h überreden, mit auf einen Besuch nach Paris zu kommen. Nachdem durch Obelisc'hs Hinkelstein, den er überall hin mitnimmt, der neue Wagen von Goscinny irreparabel beschädigt wird, steigen sie in Le Gouët in einen Zug um der Redaktion der Zeitschrift "Pilote" einen Besuch abzustatten.