Der Bösewicht und Gegenspieler von Miraculix im Film "Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks" ist ebenso böse und hinterhältig wie sein Name es vermuten lässt. Er taucht im Kreise der erfahrenen Druiden auf, als Miraculix nach einem Sturz von einem Baum einen sucht.
Der Druide Atmosferix beschreibt, dass Dämonix beim großen Wettstreit der Druiden in der Vergangenheit sein Flammenpulver präsentiert habe und damit die Jury beeindruckte. Miraculix hingegen riskierte es damals, nur ein einfaches Zauberkunststück zu zeigen. Allerdings eines, von großer Schönheit. Doch am Ende entschied die Jury, dass man eine Zauberei, die keinen praktischen Zweck erfülle, nicht auszeichnen könne, deshalb bekam Dämonix den ersten Preis. Trotzdem habe er nicht die erhoffte Karriere gemacht. Er durfte sich hier und da ein bisschen nützlich machen. Aber auch das hätte mit der Zeit nachgelassen und schließlich verschwand Dämonix von der Bildfläche.
Während Miraculix dank des Zaubertranks, der übermenschliche Kräfte verleiht, als der angesehenste und berühmteste aller gallischen Druiden gefeiert wurde, versank Dämonix in Neid und Groll und begann dunkle Magie zu betreiben. Diese Niederlage habe Dämonix nie verkraftet, weshalb er nun Rache schwört und das Rezept des Zaubertranks Julius Cäsar als Gegenleistung für den Besitzanspruch auf das Gebiet, auf dem der Karnutenwald liegt, anbietet. Er beeinflusst den Jungdruiden Emporkömmlix, um mit dessen Hilfe und Unterstützung des Senators Tomcrus an das Rezept des Zaubertranks zu gelangen.
Im finalen Kampf unterliegt er jedoch, obwohl er durch einen Wachstumstrank und sein Flammenpulver zu riesenhafter Größe anwächst und das gallische Dorf fast in Schutt und Asche legt. Eine Übersicht über alle männlichen Charaktere bietet der Themenbereich "Männer".