Die lateinische Bezeichnung für die tägliche Hauptmahlzeit der Römer, die ursprünglich aus einer Hauptspeise und einem Nachtisch bestand, wird neben dem Cenacula zuerst auf der Werbetafel im Album "Die Trabantenstadt" erwähnt. Auf der Doppelseite des Marmorwerbeprospektes wird in lebendigen Worten das zukünftige Leben in der Trabantenstadt beschrieben, um potentielle Kunden zu ködern: "Die Frau des Hauses, die, inzwischen geschmückt, allein zurückgeblieben ist, geht nun zu ihren Freundinnen, um mit ihnen das Prandium einzunehmen. Anschließend kann sie ins (geplante) Einkaufszentrum gehen, wo sie nahezu alles findet: von Lebensmitteln und Kleidern bis zu Schmuck und Sklaven. Hat sie Gäste und es fehlt ihr ein Sklave? Geschwind eilt sie auf den Markt und holt sich einen! Aber vielleicht ist es auch Zeit, die Cena vorzubereiten, da die kleine Hausgemeinschaft bald wieder zurück sein wird."
Im Abenteuer "Die Lorbeeren des Cäsar" wurden Asterix und Obelix zum Dienst in der Küche des Hauses von Claudius Überflus eingeteilt. Da sie sich nicht wie ursprünglich erhofft im Palast Cäsars befinden, versuchen sie mit einem ganz besonderen Mahl ihren frühzeitgen Rausschmiss zu provozieren. Als Kurzschlus, der Haushofmeister der Familie, seine Zuckerpüppchen auf Seite 21 darauf hinweist, dass es "cena-Zeit" sei und die Zeit reif für deren Kochkunst wäre, ist er sich nach eigener Kostprobe der Leckerei sicher, dass man die Gallier dafür kreuzigen würde.