Offene Taverne in Rom, die das lateinische Wort für Mosel trägt. Hier in "Die Lorbeeren des Cäsar" laden Asterix und Obelix den Sklaven Kaltmamsellos ein. Sie erhoffen sich von ihm weitere Informationen über die Zugangsmöglichkeiten zum Palast Cäsars. Da sich dieser nicht sicher ist, ob er überhaupt weiterhelfen kann, mutmaßt Obelix, dass der Sklave aus den Palastküchen nur ein Ausgänger und kein Eingänger wäre.
Schon der römische Politiker und Dichter Decimus Magnus Ausonius (310 - 393) beschreibt die vorzüglichen Weine von der Mosel, deren Umgebeung seit mehr als 2000 Jahren als Weinanbaugebiet genutzt wird.