Die Lage im Dorf ist ernst. Verleihnix bekommt, wenn überhaupt, nur unregelmäßig und auch nur kleine Mengen Fisch von seinem Lieferanten aus Lutetia. Als die wichtigsten Männer des Dorfes vor Majestix' Hütte die kritische Lage besprechen, kommt Rohrpostix vorbei und berichtet, dass nicht nur der Fisch, sondern auch alle größeren Warenlieferungen in Nordgallien ins Stocken geraten seien. Der Grund dafür soll der Abzug von ganzen Legionen sein, die Cäsar im Kampf gegen Pompejus benötigt und damit Freiraum für Räuber in den gallischen Provinzen schafft, die wiederum die Handelsrouten überfallen.
Unterdessen würden ehemalige Herrscher von Randgebieten des römischen Reiches die Gelegenheit des römischen Bürgerkriegs nutzen, um ihrerseits ihre angestammten Gebiete wieder zurückzuerobern. Rohrpostix hat gehört, dass es u.a. in den östlichen Gebieten zwischen dem Mare Nostrum (*Mittelmeer) und dem Pontos Euxeinos (*Schwarzen Meer) von Lycia, Thracia, Galatia und Pontus zu Aufständen gekommen wäre.
Während Rohrpostix die Weltlage skizziert und die Mienen der Anwesenden immer gelangweilter werden, platzt es schließlich aus Verleihnix heraus, dass sie das alles gar nichts angehe, sondern es hier mit sehr viel wichtigeren Problemen zu tun hätten. Asterix wendet ein, dass die Räuber möglicherweise nicht nur den Fischbestand an einigermaßen frischem Fisch im Dorf gefährden, sondern dass diese unsichere Lage auch die Lieferung von wichtigen Zutaten für den Zaubertrank gefährden könnte. Miraculix stimmt dem zu und bittet Asterix und Obelix die Sicherheitslage des Gebietes zwischen dem gallischen Dorf und Condate, dem nächstgelegenen Markt, zu prüfen.
Verleihnix besteht darauf, die beiden begleiten zu dürfen und möchte auch, dass sein Sohn Aspix dabei ist, damit sie gleich eine Fuhre Fisch besorgen können. Majestix hat sofort den Einwand, dass Kinder in einem Wald voller Räuber nichts zu suchen hätten, doch Asterix widerspricht und erinnert an die Situation aus "Die Goldene Sichel", die mittels Zaubertrank auch keine große Gefahr war und mit der Anwesenheit von Obelix sowohl Verleihnix als auch Aspix keine Gefahr drohe. Obelix, der der Versammlung bisher eher desinteressiert folgte, versteht nun, dass er sich mit Asterix wieder einem Abenteuer stellen darf und freut sich wie ein Kind.
Asterix, Obelix, Verleihnix und Aspix machen sich also mit einem Wagen auf den Weg zum Markt von Condate. Natürlich begegnen sie den Räubern, doch wie damals nehmen Asterix und Obelix keine große Notiz von deren Überfall, schließlich haben sie inzwischen auch viele Abenteuer unbeschadet überstanden. Deren abgeklärte Reaktion steht jedoch im krassen Gegensatz zur Mimik von Verleihnix und Aspix, denen die Angst ins Gesicht geschrieben steht.
In Condate angekommen nutzen Asterix und Obelix einen Besuch bei ihren Eltern, während Verleihnix und Aspix eine ausreichende Menge Fisch zu erhandeln versuchen. In der Taverne neben ihrem Laden treffen sich alle abends zu einem gemeinsamen Essen, bevor es am nächsten Morgen wieder zurück ins Dorf gehen soll.
Am Nebentisch unterhalten sich drei fremdartig aussehende Männer. Sie haben sowohl optische Attribute von Griechen, Medern und Persern (einer von ihnen hat eine bestechende Ähnlichkeit mit Alexander dem Großen, muss wohl ein Nachfahre sein, ein anderer mit Omar Sharif) und sprechen eine fremdartige Sprache. Sie sehen sehr erschöpft aus und ihre Kleidung ist schäbig. Trotzdem wirken ihre Gesichter markant und voller Kraft.
Sie werden zunehmend lauter und der schon leicht angetrunkene Verleihnix kann sich nicht beherrschen. In seiner eigentümlichen Art, die er üblicherweise bei Streitigkeiten mit Automatix nutzt, steht er auf und brüllt in Richtung der Fremden, dass sie sich endlich mal benehmen sollten und mahnt die gallische Lebensweise an, die eher zurückhaltend, vornehm und tolerant allem Fremden gegenüber sei, doch diese Toleranz sei jetzt aufgebraucht.
Als Asterix ihn zurückhält und sich bei den Fremden entschuldigen möchte, rutschen diese näher an die Gallier heran. Sie erzählen den Galliern von ihrer Odyssee und der langen Reise aus dem (ehemaligen) Königreich Pontos und dass sie liebend gerne wieder nach Hause zurückkehren würden und sie die Gallier deshalb auch um ihre Kultur beneiden.
Während Obelix ein Wildschwein nach dem anderen verdrückt, möchte Asterix mehr über das Königreich erfahren. Athos, Porthos und Aramos, so die Namen der drei Männer, erzählen ihm, dass sich in ihrem Land gerade die Römer befinden und ihr Herrscher Pharnakes plane, die Römer anzugreifen um Pontos wieder zurückzuerobern. Asterix kommt die Situation sehr bekannt vor und erinnert sich an Vercingetorix, der auf der gallischen Seite Ähnliches auch versuchte.
In dieser Tradition beschließt er den Herren von Pontos zu helfen. Obelix hat bisher wieder nur Wildschwein essend am Tisch gesessen und dabei Wein getrunken, als er die Worte aufschnappend mit der Faust auf den Tisch haut: "Aber latürnich helfen wir!"
Am nächsten Morgen brechen Verleihnix und Aspix mit dem Wagen zum Dorf auf, während sich Asterix, Obelix und die Herren von Pontos auf dem Landweg nach Nicae aufmachen um dort ein Schiff zu besteigen, das sie zum Zwischenhalt nach Byzantion (*heute: Istanbul) und weiter auf dem Seeweg durch das Pontos Euxeinos nach Sinope bringen soll, einem historischen Ort im ehemaligen Königreich Pontos.
Im Hafen von Byzantion nehmen sie Wasser und Nahrungsmittel auf. Dabei verhandeln sie mit dem Händler Chibetür (der Ähnlichkeiten mit dem Gründer der Republik Türkei Atatürk hat) und kosten zum ersten Mal in ihrem Leben Böreg und Sucuk, eine kräftig gewürzte Wurst. Obelix kommt dabei der Gedanke, Wildschwein vielleicht auch mal nicht nur gegrillt, sondern zukünftig mit einer Marinade zu essen.
Am nächsten Tag segeln sie an der Küste Bithyniens entlang, ebenfalls ein ehemaliges Königreich, das inzwischen wie Pontos eine römische Provinz geworden ist. Sie begegnen während der Seereise einem römischen Schiff, auf dem sie einen Streit zwischen zwei römischen Offizieren mitbekommen (optische Ähnlichkeiten von Peter Ustinov, der Nero spielte, und Malcolm McDowell, spielte im gleichnamigen Film Caligula). Die streitenden Römer, bei denen es darum geht, wer der bessere Kapitän sei, nehmen keine Notiz von den Galliern.
Kurze Zeit später treffen sie erstaunlicherweise auf "unsere" Piraten, die gehofft hatten, so weit vom eigentlichen Jagdgebiet entfernt in Ruhe kapern zu können. Während des Sinkens resümmiert Baba, dass sie - wenn sie sowieso auf die Gallier treffen - dies auch in der Heimat machen könnten, wo sie näher bei ihren Freunden und Familien wären.
Endlich kommt das Schiff in Sinope an. Bei der Ankunft bezeichnet Obelix die Skyline der Stadt als sehr malerisch (eine Anspielung auf die ockerfarbene Kreide, die Maler aus Sinope bezogen, mit der sie Skizzen und Vorzeichnungen anfertigten. Das Pigment und die damit hergestellten Zeichnungen werden Sinopia oder Sinopie genannt).
Im Palast von Pharnakes, dem Sohn des Mithridates, erfahren sie, dass es schon sehr lange Zeit Konflikte mit den Römern gäbe, aber dass sich während der Abwesenheit der Herren von Pontos vieles verändert habe. Pharnakes habe inzwischen sogar schon Pontos zurückerobert und habe nun große Hoffnung, die vorherigen Machtverhältnisse mit einem finalen Sieg gegen Cäsar wiederherzustellen.
Leider haben sich die militärischen Konflikte auf die Moral der Bewohner niedergeschlagen. Vor dem Palast droht eine Demonstration und der Anführer ruft: "Warum sind es immer die Unschuldigen, die am meisten leiden, wenn Ihr hohen Herren Euer Spiel um Throne spielt?" (Zitat aus "Games of Thrones"). Pharnakes weiß sich kaum noch zu helfen und erwägt den beginnenden Aufstand niederzuschlagen, doch Asterix und Obelix bringen ihn davon ab. Sie erzählen von der gallischen Geschichte um Vercingetorix und bitten an das Volk sprechen zu dürfen.
In einer mitreißenden Rede schaffen sie es schließlich das Volk wieder zu vereinen und am Ende stehen sie mit einer Flagge auf einem Schuttberg. Diese Szene erinnert an das Gemälde "Die Freiheit führt das Volk". Pharnakes bedankt sich mit den Worten: "Vielen Dank für eure Hilfe, ich bin mir sicher, dass die Römer sich bald zurückziehen werden und wir wieder alleinige Herrscher über Pontos werden!" (*ein Irrtum, wie spätestens die Schlacht bei Zela lehrt).
Abschließend findet vor der Rückreise das Festbankett in Sinope statt, bei dem Obelix Fleisch in einem Fladenbrot serviert bekommt und auch das als Anregung für zukünftige Bankette im gallischen Dorf sieht.
Die nächste Geschichte soll "Asterix und der Priester" heißen.
Asterix und die Herren von Pontos
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Re: Asterix und die Herren von Pontos
Ich finde schön, dass du Aspix wieder eingebaut hast. Es ist gut, wenn gewisse Charaktere wiederholt auftreten, und es ist auch gut, dass da - nach so vielen Jahren - mal wieder ein neuer dazu kommt, zumal dadurch (auch künftig noch) Vater-Sohn-Themen aufgegriffen werden können, was die Reihe thematisch bereichern dürfte.
Auch der Rückbezug auf eines der ältesten Abenteuer (Die goldene Sichel) gefällt mir, das sorgt für Koheränz. Dass Verleihnix aber vor den Räubern solche Angst hat, erschließt sich mir nicht so ganz, schließlich nimmt er auch regelmäßig an Kämpfen gegen die Römer teil. Vielleicht, wenn man es so dreht, dass er Angst um Aspix hat?
Sowohl den Vortrag von Rohrpostix am Anfang als auch den Abend in der Taverne in Condate sollte man kurz halten, um den Rahmen eines Albums nicht zu sprengen und den Spannungsbogen nicht zu abzuwürgen. Den Besuch bei den Eltern, so naheliegend er auch ist, würde ich dafür wohl opfern, wenn ich der Autor wäre. Aber erwähnt werden müsste er schon, und wenn es nur in einem Textkasten ist, sonst würde das die gerade erst beschworene Koheränz wieder schwächen.
Schön ist die Ähnlichkeit eines der Männer mit Omar Sharif :) Die Art, wie sie mit den Freunden ins Gespräch kommen, überzeugt mich nicht ganz, aber mir fällt auch keine bessere ein. Athos, Porthos und Aramos, das gefällt mir auch sehr! Aber warum sind die drei in einer Taverne in Condate? Und warum erzählen sie die Pläne ihres Königs ein paar Fremden, von denen einer sie gerade noch angepöbelt hat? Astreix' Motivation (Parallele zu Vercingetorix) finde ich wieder überzeugend. Außerdem halte ich deinem Entwurf zugute, dass er aus dem ewigen Schema "Fremde kommen ins Dorf und bitten um Hilfe" ausbricht. Von meinen eigenen Entwürfen weiß ich, dass die Motivation fast das Schwierigste an so einer Geschichte ist, weil man sich ja nicht wiederholen will und nach fast 40 Bänden das Meiste so oder so ähnlich schon dagewesen ist.
Die Reminiszenzen an die Türkei (inkl. des "türkischen" Namens im echten Asterix-Stil) finde ich großartig! Auch die Begegnungen mit den anderen Schiffen inkl. Piraten gefallen mir gut. Du hast sogar daran gedacht, einen Kommentar über Sinope zu machen. Insgesamt kommt deinem Entwurf in diesem Teil einer Art "Asterix in der Türkei"-Etikett zu, das mir sehr gefällt und das ja auch tatsächlich eine Lücke schließt.
Die Film- und Buchbezüge (und der Bezug auf das Gemälde) am Ende sind auch schön durchdacht, Respekt! Für ein Asterix-Abenteuer gibt es dabei erstaunlich wenig Keilerei. Schade finde ich, dass die "drei Musketiere" am Ende keine Rolle mehr spielen. Vielleicht hätte man sie beim sich anbahnenen Aufstand noch irgendwie einbauen können (also nicht als Aufständische, aber in der Geschichte). Eine Art "Einer für alle und alle für einen" wäre da auch nicht zu verachten gewesen, vielleicht mit Asterix als D'Artagnan? Wenn sie zu viert ihre Schwerter kreuzen, ganz im Musketierstil? Aber dass du überhaupt auf diese Anspielung gekommen bist, finde ich klasse!
Das Bindeglied zwischen dem 1. Teil (Reise nach Condate zum Einkaufen) und dem 2. Teil (Reise nach Pontos) ist die eigentliche Schwachstelle der Geschichte. Ich sehe aber, warum du den ersten Teil drin haben wolltest, denn die Freunde einfach in Condate starten lassen, das hatten wir ja schon mehrmals so oder so ähnlich (zuletzt bei Asterix in Italien), und die Verleihnix-Aspix-Geschichte ist auch eine Bereicherung für die ganze Geschichte.
PS: Oh Mann, ist das ein langer Kommentar geworden - hatte ich gar nicht vor, als ich zu schreiben anfing. Entschuldigung für den Wortschwall, aber nachdem ich das jetzt alles geschrieben habe, lasse ich es stehen und denke lieber beim nächsten Mal dran, mich kürzer zu fassen :)
Auch der Rückbezug auf eines der ältesten Abenteuer (Die goldene Sichel) gefällt mir, das sorgt für Koheränz. Dass Verleihnix aber vor den Räubern solche Angst hat, erschließt sich mir nicht so ganz, schließlich nimmt er auch regelmäßig an Kämpfen gegen die Römer teil. Vielleicht, wenn man es so dreht, dass er Angst um Aspix hat?
Sowohl den Vortrag von Rohrpostix am Anfang als auch den Abend in der Taverne in Condate sollte man kurz halten, um den Rahmen eines Albums nicht zu sprengen und den Spannungsbogen nicht zu abzuwürgen. Den Besuch bei den Eltern, so naheliegend er auch ist, würde ich dafür wohl opfern, wenn ich der Autor wäre. Aber erwähnt werden müsste er schon, und wenn es nur in einem Textkasten ist, sonst würde das die gerade erst beschworene Koheränz wieder schwächen.
Schön ist die Ähnlichkeit eines der Männer mit Omar Sharif :) Die Art, wie sie mit den Freunden ins Gespräch kommen, überzeugt mich nicht ganz, aber mir fällt auch keine bessere ein. Athos, Porthos und Aramos, das gefällt mir auch sehr! Aber warum sind die drei in einer Taverne in Condate? Und warum erzählen sie die Pläne ihres Königs ein paar Fremden, von denen einer sie gerade noch angepöbelt hat? Astreix' Motivation (Parallele zu Vercingetorix) finde ich wieder überzeugend. Außerdem halte ich deinem Entwurf zugute, dass er aus dem ewigen Schema "Fremde kommen ins Dorf und bitten um Hilfe" ausbricht. Von meinen eigenen Entwürfen weiß ich, dass die Motivation fast das Schwierigste an so einer Geschichte ist, weil man sich ja nicht wiederholen will und nach fast 40 Bänden das Meiste so oder so ähnlich schon dagewesen ist.
Die Reminiszenzen an die Türkei (inkl. des "türkischen" Namens im echten Asterix-Stil) finde ich großartig! Auch die Begegnungen mit den anderen Schiffen inkl. Piraten gefallen mir gut. Du hast sogar daran gedacht, einen Kommentar über Sinope zu machen. Insgesamt kommt deinem Entwurf in diesem Teil einer Art "Asterix in der Türkei"-Etikett zu, das mir sehr gefällt und das ja auch tatsächlich eine Lücke schließt.
Die Film- und Buchbezüge (und der Bezug auf das Gemälde) am Ende sind auch schön durchdacht, Respekt! Für ein Asterix-Abenteuer gibt es dabei erstaunlich wenig Keilerei. Schade finde ich, dass die "drei Musketiere" am Ende keine Rolle mehr spielen. Vielleicht hätte man sie beim sich anbahnenen Aufstand noch irgendwie einbauen können (also nicht als Aufständische, aber in der Geschichte). Eine Art "Einer für alle und alle für einen" wäre da auch nicht zu verachten gewesen, vielleicht mit Asterix als D'Artagnan? Wenn sie zu viert ihre Schwerter kreuzen, ganz im Musketierstil? Aber dass du überhaupt auf diese Anspielung gekommen bist, finde ich klasse!
Das Bindeglied zwischen dem 1. Teil (Reise nach Condate zum Einkaufen) und dem 2. Teil (Reise nach Pontos) ist die eigentliche Schwachstelle der Geschichte. Ich sehe aber, warum du den ersten Teil drin haben wolltest, denn die Freunde einfach in Condate starten lassen, das hatten wir ja schon mehrmals so oder so ähnlich (zuletzt bei Asterix in Italien), und die Verleihnix-Aspix-Geschichte ist auch eine Bereicherung für die ganze Geschichte.
PS: Oh Mann, ist das ein langer Kommentar geworden - hatte ich gar nicht vor, als ich zu schreiben anfing. Entschuldigung für den Wortschwall, aber nachdem ich das jetzt alles geschrieben habe, lasse ich es stehen und denke lieber beim nächsten Mal dran, mich kürzer zu fassen :)
Re: Asterix und die Herren von Pontos
Sinop(e) ist übrigens wirklich sehr malerisch gelegen, auf dem Übergang, einer Landenge, zwischen Festland und Halbinsel, und auch heute noch durchaus einen Abstecher wert.
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Re: Asterix und die Herren von Pontos
Ich bin dankbar, dass überhaupt noch jemand etwas zur Geschichte geschrieben hat. Deine "Rezension" finde ich super, danke!
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