Wo findet Asterix das Edelweiß?
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Wo findet Asterix das Edelweiß?
Hallo,
aus einer völlig beiläufigen Frage eines Asterix-Fans entsteht wie so oft eine völlig ernst gemeinte Frage: Auf welchem Berg in der Schweiz könnte Asterix das Edelweiß gefunden haben? Ja, es gibt viele Berge in der Schweiz, aber der gezeichnete Weg und die Natur vor Ort grenzen es dann doch etwas ein.
Aus dem Palast der Stämme flüchten Asterix und Obelix vor den Römern direkt in den Genfer See. Der Startpunkt ist also klar. Erst schwimmend und dann auf dem Schiff fahren sie den See hinunter und landen dann entweder auf der rechten Seite bei Saint-Gingolph (Frankreich) oder der anderen Seite Corsier-sur-Vevey (Schweiz). Nur dort sind die Berge relativ nahe am Ufer.
Weil es eine Veranstaltung der Schweizer ist, gehe ich von der helvetischen Seite aus. Und da der Festplatz direkt am Berg ist, halte ich eine Stelle beim heutigen Villeneuve am wahrscheinlichsten. Da sie nach dem Klettern oben auf einer Ebene stehen, kann ich mir den Aufstieg beim heutigen Route de L'Hongrin vorstellen. Der dichte Schnee ist das einzig nicht passende Element, denn so hoch ist es dort nicht.
Beim Abstieg kommen sie ins Rutschen und landen in einem kleinen Flüsschen. Auch das passt für mich. Was meint ihr?
Gruß
Marco
aus einer völlig beiläufigen Frage eines Asterix-Fans entsteht wie so oft eine völlig ernst gemeinte Frage: Auf welchem Berg in der Schweiz könnte Asterix das Edelweiß gefunden haben? Ja, es gibt viele Berge in der Schweiz, aber der gezeichnete Weg und die Natur vor Ort grenzen es dann doch etwas ein.
Aus dem Palast der Stämme flüchten Asterix und Obelix vor den Römern direkt in den Genfer See. Der Startpunkt ist also klar. Erst schwimmend und dann auf dem Schiff fahren sie den See hinunter und landen dann entweder auf der rechten Seite bei Saint-Gingolph (Frankreich) oder der anderen Seite Corsier-sur-Vevey (Schweiz). Nur dort sind die Berge relativ nahe am Ufer.
Weil es eine Veranstaltung der Schweizer ist, gehe ich von der helvetischen Seite aus. Und da der Festplatz direkt am Berg ist, halte ich eine Stelle beim heutigen Villeneuve am wahrscheinlichsten. Da sie nach dem Klettern oben auf einer Ebene stehen, kann ich mir den Aufstieg beim heutigen Route de L'Hongrin vorstellen. Der dichte Schnee ist das einzig nicht passende Element, denn so hoch ist es dort nicht.
Beim Abstieg kommen sie ins Rutschen und landen in einem kleinen Flüsschen. Auch das passt für mich. Was meint ihr?
Gruß
Marco
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Re: Wo findet Asterix das Edelweiß?
Da mir die Berge rund um Genf überhaupt nicht geläufig sind, kann ich leider keinen Beitrag leisten.
Aber die Frage finde ich sehr spannend!
Wobei natürlich dahingestellt bleibt, ob die Autoren einen tatsächlich vorhandenen Berg im Blick hatten - aber das wäre ein Todschlagargument gegenüber jeglichen Gedankenspielen.
Aber die Frage finde ich sehr spannend!
Wobei natürlich dahingestellt bleibt, ob die Autoren einen tatsächlich vorhandenen Berg im Blick hatten - aber das wäre ein Todschlagargument gegenüber jeglichen Gedankenspielen.
wuff! wuff! JAUL? JÅUL! GRRRØØØÅÅRRR!
Und so was schimpft sich Lyriker!
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Re: Wo findet Asterix das Edelweiß?
Wer muss denn heutzutage noch vor Ort sein? Ich war dort auch noch nie und habe mithilfe von Google und Google Earth recherchiert. Da gibt es eine ganz hervorragende 3D-Ansicht.
Natürlich habe sich die Autoren relativ wenig darum gekümmert, ob es nun wirklich exakt so aussah, schließlich wollten sie in den Abenteuern auch wunderschöne Klischees verbreiten.
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Re: Wo findet Asterix das Edelweiß?
Mein Bekannter Charles Theodor G. P. Therriault, der überall auf der Welt Zuhause ist, meint dazu:
Startpunkt
Asterix und Obelix fliehen vom "Palast der Stämme" und landen im Genfer See. Dieser Startpunkt ist eindeutig, da die Handlung von der Umgebung des heutigen Genf (damals Aventicum, die römische Hauptstadt der Helvetier) ausgeht.
Landung am Seeufer
Du erwähnst Saint-Gingolph und Corsier-sur-Vevey als mögliche Landeplätze. Wenn wir von der helvetischen Seite ausgehen, liegt Corsier-sur-Vevey näher an der wahrscheinlichen Route. Besonders Villeneuve erscheint plausibel, da sich hier die Berge des Waadtländer Voralpenlandes direkt hinter dem Seeufer erheben. Diese geografische Nähe zu den Bergen ist ein klarer Hinweis darauf, dass sie hier den Fuß des Gebirges erreicht haben könnten.
Der Aufstieg
Der von dir beschriebene Aufstieg über den Route de l’Hongrin klingt sehr überzeugend. Das Tal führt direkt in die Berge, wo sich die Natur dramatisch verändert – ein idealer Schauplatz für den Heldenmoment, in dem Asterix das Edelweiß pflückt. Auch die Ebene oben passt zu den Voralpen, wo flachere Abschnitte auf Gipfelhöhe durchaus vorkommen.
Der Schnee
Der Schnee ist tatsächlich das einzige Element, das geografisch und klimatisch nicht ganz passt, da die Waadtländer Alpen um Villeneuve nicht die Höhen erreichen, wo Schnee ganzjährig liegt. Dieser Aspekt könnte allerdings dramaturgischen Zwecken dienen – Schneebedeckte Berge signalisieren Gefahr und Herausforderung, was den Mythos des Edelweiß noch stärker unterstreicht. Alternativ könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass der Zielberg etwas höher lag, z. B. im Bereich der Dents du Midi oder Rochers de Naye.
Der Abstieg
Die abrupte Rutschpartie und die Landung in einem kleinen Fluss oder Bach passen zur Topografie des Gebiets. Zahlreiche Bergbäche durchziehen die Region und enden in Zuflüssen des Genfer Sees, wie z. B. der La Baye de Montreux oder der Rivière de l'Hongrin.
Fazit
Deine Hypothese, dass der Berg in der Nähe von Villeneuve liegt, ist sehr stimmig. Besonders die Rochers de Naye wären ein realistischer Kandidat. Sie sind leicht erreichbar, bieten eine Mischung aus steilem Aufstieg und flachen Hochflächen, und von dort aus könnte man sich gut eine rutschige Abfahrt ins Tal vorstellen.
Alternative Hypothese
Falls die Autoren den "Mythos Schweiz" mit extremen Höhen und dramatischen Landschaften betonen wollten, könnte auch ein etwas weiter entfernter Berg wie der Dent du Midi oder gar ein Gipfel im Berner Oberland (z. B. Jungfrau-Region) gemeint sein. Aber das würde den geografischen Aufwand für die Figuren deutlich erhöhen.
Insgesamt ist Villeneuve mit dem Aufstieg über die Route de l’Hongrin und einem Gipfel wie den Rochers de Naye eine ausgesprochen plausible Wahl.
Startpunkt
Asterix und Obelix fliehen vom "Palast der Stämme" und landen im Genfer See. Dieser Startpunkt ist eindeutig, da die Handlung von der Umgebung des heutigen Genf (damals Aventicum, die römische Hauptstadt der Helvetier) ausgeht.
Landung am Seeufer
Du erwähnst Saint-Gingolph und Corsier-sur-Vevey als mögliche Landeplätze. Wenn wir von der helvetischen Seite ausgehen, liegt Corsier-sur-Vevey näher an der wahrscheinlichen Route. Besonders Villeneuve erscheint plausibel, da sich hier die Berge des Waadtländer Voralpenlandes direkt hinter dem Seeufer erheben. Diese geografische Nähe zu den Bergen ist ein klarer Hinweis darauf, dass sie hier den Fuß des Gebirges erreicht haben könnten.
Der Aufstieg
Der von dir beschriebene Aufstieg über den Route de l’Hongrin klingt sehr überzeugend. Das Tal führt direkt in die Berge, wo sich die Natur dramatisch verändert – ein idealer Schauplatz für den Heldenmoment, in dem Asterix das Edelweiß pflückt. Auch die Ebene oben passt zu den Voralpen, wo flachere Abschnitte auf Gipfelhöhe durchaus vorkommen.
Der Schnee
Der Schnee ist tatsächlich das einzige Element, das geografisch und klimatisch nicht ganz passt, da die Waadtländer Alpen um Villeneuve nicht die Höhen erreichen, wo Schnee ganzjährig liegt. Dieser Aspekt könnte allerdings dramaturgischen Zwecken dienen – Schneebedeckte Berge signalisieren Gefahr und Herausforderung, was den Mythos des Edelweiß noch stärker unterstreicht. Alternativ könnte dies ein Hinweis darauf sein, dass der Zielberg etwas höher lag, z. B. im Bereich der Dents du Midi oder Rochers de Naye.
Der Abstieg
Die abrupte Rutschpartie und die Landung in einem kleinen Fluss oder Bach passen zur Topografie des Gebiets. Zahlreiche Bergbäche durchziehen die Region und enden in Zuflüssen des Genfer Sees, wie z. B. der La Baye de Montreux oder der Rivière de l'Hongrin.
Fazit
Deine Hypothese, dass der Berg in der Nähe von Villeneuve liegt, ist sehr stimmig. Besonders die Rochers de Naye wären ein realistischer Kandidat. Sie sind leicht erreichbar, bieten eine Mischung aus steilem Aufstieg und flachen Hochflächen, und von dort aus könnte man sich gut eine rutschige Abfahrt ins Tal vorstellen.
Alternative Hypothese
Falls die Autoren den "Mythos Schweiz" mit extremen Höhen und dramatischen Landschaften betonen wollten, könnte auch ein etwas weiter entfernter Berg wie der Dent du Midi oder gar ein Gipfel im Berner Oberland (z. B. Jungfrau-Region) gemeint sein. Aber das würde den geografischen Aufwand für die Figuren deutlich erhöhen.
Insgesamt ist Villeneuve mit dem Aufstieg über die Route de l’Hongrin und einem Gipfel wie den Rochers de Naye eine ausgesprochen plausible Wahl.
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Re: Wo findet Asterix das Edelweiß?
Nun, die Hauptblütezeit des Edelweiß ist im Juli und August. Daraus würde ich schließen, dass man es durchaus auch im September noch finden kann. (Edit: hier wird diese Annahme bestätigt, man findet es angeblich bis Ende September).
Es kommt in den Bergen nicht so selten vor, dass es im September bereits den ersten Schnee gibt. Ich selbst wurde im Hochsommer (August) nach einer Übernachtung in einer hochalpinen Hütte auch schon mal am Morgen vom Schnee überrascht. Der Rochers de Naye ist etwas mehr als 2000 m hoch. Auf dieser Höhe kann das durchaus auch schon vorkommen.
Wenn wir annehmen, dass die Geschichte im September spielt, erscheint es mir durchaus plausibel, dass man a) noch das Edelweiß findet und b) es bereits ersten Schnee auf 2000 m Höhe gibt.
Natürlich gibt es auch Argumente dagegen: So früh im Jahr hält sich der Schnee meist nicht lange (es müsste also unmittelbar vor der Besteigung eine Schlechtwetterfront gegeben haben - im Band gibt es aber keine Anzeichen für schlechtes Wetter in den Tagen unmittelbar davor (*) ) und im September kommen in der Regel auch nicht schon so große Mengen Schnee vor. Aber es kann sich ja um ein außerordentliches Wetterereignis gehandelt haben... und Uderzo hat die Situation einfach ein klein wenig überzeichnet.
Edit2: das passt natürlich nicht ganz zu deiner Zeitleiste. Wenn meine Annahmen zutreffen, wäre der Band dort ungefähr 1-2 Monate zu früh angesiedelt.
noch ein Edit: (*) aber vielleicht gab es ja während unsere Gallier beim Seewirt oder im Tresor waren, eine schnell durchziehende Regenfront.
wuff! wuff! JAUL? JÅUL! GRRRØØØÅÅRRR!
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Re: Wo findet Asterix das Edelweiß?
1. Irgendwas ist ja immer.idemix hat geschrieben: ↑29. November 2024 11:04 Edit2: das passt natürlich nicht ganz zu deiner Zeitleiste. Wenn meine Annahmen zutreffen, wäre der Band dort ungefähr 1-2 Monate zu früh angesiedelt.
noch ein Edit:...
2. Hast Du da nicht ein "Edit" vergessen, Schätzchen?
Hören Sie mal, würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich jetzt einfach aufgebe und verrückt werde? (Arthur Dent in "Per Anhalter durch die Galaxis" von D. Adams)
Wer gendert, hat die Kontrolle über seine Muttersprache verloren. (Karla Lagerfeld)
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Re: Wo findet Asterix das Edelweiß?
Für die richtige Position des Abenteuers in der Zeitleiste spricht der in voller Blüte stehende Winterweizen bei Genava. Winterweizen wird ab Juli/August geerntet und das steht hier unmitellbar bevor.idemix hat geschrieben: ↑29. November 2024 11:04 Edit2: das passt natürlich nicht ganz zu deiner Zeitleiste. Wenn meine Annahmen zutreffen, wäre der Band dort ungefähr 1-2 Monate zu früh angesiedelt.
Wie man es dreht und wendet, die Autoren haben ein schönes, aber nicht stimmiges Bild erzeugt. Und im Zweifel irrt sich immer die Realität.
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Re: Wo findet Asterix das Edelweiß?
Vielleicht gut zu beachten:
Natürlich sollte man nicht einfach davon ausgehen, dass das Klima vor etwa 2000 Jahren das gleiche war wie das Klima heute.
Ohne alle Einzelheiten herauszusuchen: Es war damals wahrscheinlich etwas kälter als heute.
Und natürlich (!?) haben Gosciny und Uderzo diese Tatsache berücksichtigt.
(Oder es gefiel ihnen einfach, die Geschichte in den Schnee zu versetzen.)
Mit freundlichen Grüß,
Batavirix
Natürlich sollte man nicht einfach davon ausgehen, dass das Klima vor etwa 2000 Jahren das gleiche war wie das Klima heute.
Ohne alle Einzelheiten herauszusuchen: Es war damals wahrscheinlich etwas kälter als heute.
Und natürlich (!?) haben Gosciny und Uderzo diese Tatsache berücksichtigt.
(Oder es gefiel ihnen einfach, die Geschichte in den Schnee zu versetzen.)
Mit freundlichen Grüß,
Batavirix
Re: Wo findet Asterix das Edelweiß?
Wirklich?
War es nicht eher wärmer?
Hannibal soll nach neueren Erkenntnissen mit seinen Elefanten durch deutlich schneefreiere und somit leichter zu passierende Alpen gezogen sein als man dieselben heute kennt.
Hören Sie mal, würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich jetzt einfach aufgebe und verrückt werde? (Arthur Dent in "Per Anhalter durch die Galaxis" von D. Adams)
Wer gendert, hat die Kontrolle über seine Muttersprache verloren. (Karla Lagerfeld)
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Re: Wo findet Asterix das Edelweiß?
WeissNix hat geschrieben:
War es nicht eher wärmer?
Hannibal soll nach neueren Erkenntnissen mit seinen Elefanten durch deutlich schneefreiere und somit leichter zu passierende Alpen gezogen sein als man dieselben heute kennt.
Man sagt immer, dass das Klima um das Jahr 0 herum etwas kälter war als heute.
Siehe zum Beispiel:
https://en-m-wikipedia-org.translate.go ... 20177%20BC.
Gruß,
Batavirix
Re: Wo findet Asterix das Edelweiß?
Wie auch immer, ich erfreue mich an Kreativität und Witz der Asterix-Comics - und hinterfrage nicht jedes Detail historischer oder geografischer Realitäten. Die Serie ist in erster Linie reine Fiktion, wenn sie auch vor einem mehr oder weniger genauen historischem Hintergrund spielt.
Obwohl man jetzt ja wohl zu wissen glaubt, wo Alesia liegt...
Obwohl man jetzt ja wohl zu wissen glaubt, wo Alesia liegt...
Hören Sie mal, würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich jetzt einfach aufgebe und verrückt werde? (Arthur Dent in "Per Anhalter durch die Galaxis" von D. Adams)
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Re: Wo findet Asterix das Edelweiß?
Gruß,
Batavirix