humor damals und jetzt
- Nullnullsix
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Re: humor damals und jetzt
Ich denke, an der 'Baba-Problematik' bei Asterix lässt sich die Crux der Sache sehr schön erklären:
Natürlich ist die Darstellung von Baba in Asterix rassistisch. Und war sie auch immer schon, nicht erst aus heutiger Sicht.
An dieser Stelle machen PC-Aktivisten einen Punkt und bannen den Comic.
Was sie nicht wissen oder verstehen (wollen), ist, worauf die Baba-Darstellung abziehlt, wen sie im Zweifel 'kritisiert' oder lächerlich macht und mit welcher Absicht.
Baba ist eine Karikatur der Darstellung eines(!) Schwarzen in einer anderen (mit Asterix gleichalten) Comicserie. Diese 'realistische' Piraten-Serie arbeitet mit den seinerzeit üblichen Klischees.
Die Darstellung Babas in Asterix greift das auf, aber sie reproduziert eben nicht (wie die Ursprungsserie) das Klischee, sondern überzeichnet es, macht es dadurch sichtbar und hinterfragbar.
Baba in Asterix richtet sich also nicht gegen Schwarze, sondern gegen die klischeehafte Darstellung von Schwarzen, welche wiederrum 'nur' eine Reproduktion der Klischees in den (zeitgeistigen) Köpfen ist, womit Baba in Asterix eben auf diese zielt.
Und weil Goscinny eben Goscinny ist, macht er das Ganze mit Humor, bei dem immer die Liebe zum Menschen -mit all seinen Schwächen- spürbar ist. Und aufgrund der Distanz, die für Humor immer unabdingbar ist, macht er es den Lesern leicht, die 'Kritik' anzunehmen und über sich selbst zu lachen.
Natürlich ist die Darstellung von Baba in Asterix rassistisch. Und war sie auch immer schon, nicht erst aus heutiger Sicht.
An dieser Stelle machen PC-Aktivisten einen Punkt und bannen den Comic.
Was sie nicht wissen oder verstehen (wollen), ist, worauf die Baba-Darstellung abziehlt, wen sie im Zweifel 'kritisiert' oder lächerlich macht und mit welcher Absicht.
Baba ist eine Karikatur der Darstellung eines(!) Schwarzen in einer anderen (mit Asterix gleichalten) Comicserie. Diese 'realistische' Piraten-Serie arbeitet mit den seinerzeit üblichen Klischees.
Die Darstellung Babas in Asterix greift das auf, aber sie reproduziert eben nicht (wie die Ursprungsserie) das Klischee, sondern überzeichnet es, macht es dadurch sichtbar und hinterfragbar.
Baba in Asterix richtet sich also nicht gegen Schwarze, sondern gegen die klischeehafte Darstellung von Schwarzen, welche wiederrum 'nur' eine Reproduktion der Klischees in den (zeitgeistigen) Köpfen ist, womit Baba in Asterix eben auf diese zielt.
Und weil Goscinny eben Goscinny ist, macht er das Ganze mit Humor, bei dem immer die Liebe zum Menschen -mit all seinen Schwächen- spürbar ist. Und aufgrund der Distanz, die für Humor immer unabdingbar ist, macht er es den Lesern leicht, die 'Kritik' anzunehmen und über sich selbst zu lachen.
Eigentlich hätte was passieren müssen, als ich auf den Knopf drückte!
- Nullnullsix
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Re: humor damals und jetzt
PS: Witzigerweise erschienen beide Serien zu Beginn in Pilote, zu einer Zeit, als sich Charlier (Texter des roten Pirats) und Goscinny (Texter von Asterix) den Chefredakteurssessel von Pilote teilten. Und dabei wohl nicht immer ein Herz und eine Seele waren, wie sich angesichts einer 'Kampf der Häuptlinge'-Darstellung auf einem Pilote-Cover vermuten lässt:

Vor diesem Hintergrund ist es von Goscinny auch eine feine, subtile Art der Kritik an seinem Chefredakteurs-Kollegen, bzw. dessen Arbeit als Szenarist bei Der rote Korsar.

Vor diesem Hintergrund ist es von Goscinny auch eine feine, subtile Art der Kritik an seinem Chefredakteurs-Kollegen, bzw. dessen Arbeit als Szenarist bei Der rote Korsar.
Eigentlich hätte was passieren müssen, als ich auf den Knopf drückte!
Re: humor damals und jetzt
Genau das das Problem an der heutigen PC - wie ja schon Eco 1997 konstatierte, als er mein oben zitiertes schrub. Ich klammere noch mal den hier zutreffenden Kern heraus:Nullnullsix hat geschrieben: ↑6. November 2022 18:06 An dieser Stelle machen PC-Aktivisten einen Punkt und bannen den Comic.
Was sie nicht wissen oder verstehen (wollen), ist, worauf die Baba-Darstellung abziehlt, wen sie im Zweifel 'kritisiert' oder lächerlich macht und mit welcher Absicht.
Das ist genau das "an den Buchstaben", will heissen vordergründig formale, "klammern", ohne jedes Interesse an Intention oder Absicht des Autors oder auch tieferem Hintergrund zB eines Bildes.
Hauptsache, man selbst kann als PC-Aktivist seine eigene moralische Überlegenheit demonstrieren! Koste es, was es wolle.
Hören Sie mal, würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich jetzt einfach aufgebe und verrückt werde? (Arthur Dent in "Per Anhalter durch die Galaxis" von D. Adams)
Wer gendert hat die Kontrolle über seine Muttersprache verloren. (Karla Lagerfeld)
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Re: humor damals und jetzt
Ich meine nicht, dass die Darstellung von Baba rassistisch ist, sondern karikaturistisch, comic-haft überspitzt gezeichnet, aber nicht mehr als die anderen Figuren ebenfalls - dicke Knollennasen, breite Oberkörper über spindeldürren Beinen, unrealistische Körperproportionen etc.
Um dem Vorwurf gerecht zu werden, die Darstellung sei rassistisch, müsste sonst Baba ja theoretisch streng naturalistisch gezeichnet werden (ähnlich dem Schönling Tragicomix), was ja stilistisch im krassen Kontrast zu den anderen Figuren wäre.
Übrigens, zu Baba fiel mir auf, dass bei ihm in den jüngeren Bänden die Lippen nicht mehr rot, sondern hellbraun koloriert sind. Ob das mit den einschlägigen Vorwürfen zusammenhängt?
Um dem Vorwurf gerecht zu werden, die Darstellung sei rassistisch, müsste sonst Baba ja theoretisch streng naturalistisch gezeichnet werden (ähnlich dem Schönling Tragicomix), was ja stilistisch im krassen Kontrast zu den anderen Figuren wäre.
Übrigens, zu Baba fiel mir auf, dass bei ihm in den jüngeren Bänden die Lippen nicht mehr rot, sondern hellbraun koloriert sind. Ob das mit den einschlägigen Vorwürfen zusammenhängt?
Si vis pacem, evita bellum.
Re: humor damals und jetzt
Natürlich - wenn Selbstzensur so gut funktioniert wie heutzutage, brauchts gar keine Zensur mehr.
Und die, die sich nicht unterordnen wollen, werden dann gezielt öffentlich vorgeführt bis zur Ächtung - und wehe, als weisser Musiker trägst Du Dreadlocks und spielst Reggae! Dann kann das Konzert lange vor der Zugabe beendet sein!
Und wenn es um mehr als nur pc geht, dann erleben wir auch in sogenannten "wertegeleiteten" Demokratien solche Exempel wie Julian Assange... damit Journalisten es nicht zu weit treiben mit der "Pressefreiheit"!
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Re: humor damals und jetzt
Das Übersetzerportal uepo.de berichtet auf seiner Homepage von einer Triggerwarnung, die Super RTL vor der Ausstrahlung eines #Asterix-Films zeigt. Spoiler: Es geht nicht um die Gewalt in der Asterix-Serie.
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Re: humor damals und jetzt
Hallo,
Gruß
Erik
es ist schon schade, dass ein TV-Sender sich heute von Stereotypen in Asterix - also dem Fundament seines Humors - distanzieren muss, um einen Zeichentrickfilm mit dem Gallier zeigen zu können. So wie das hier gemacht ist, ist es aber auch nur ein Feigenblatt. Denn es wird ja weder gesagt, welche konkreten Stereotype man "falsch" findet, noch, wann diese entstanden sind. Erst recht bleibt ein Rätsel, was bzw. wie man aus "den Inhalten" jetzt genau lernen soll. Oder wird Asterix heute nur noch als Negativbeispiel ausgestrahlt, um Kindern zu zeigen, wie man Gallier, Römer und andere Völker bloß nicht darstellen (oder auch nicht daüber lachen?) sollte?Comedix hat geschrieben: ↑15. Januar 2023 10:21Das Übersetzerportal uepo.de berichtet auf seiner Homepage von einer Triggerwarnung, die Super RTL vor der Ausstrahlung eines #Asterix-Films zeigt.

Gruß
Erik
"Alle sollt ihr noch sehen, daß ich habe recht!" (Erik der Blonde, Die große Überfahrt, S. 5)
Re: humor damals und jetzt
Danke für den Link. Von dort aus habe ich weitergeklickt auf die Anpassungen von Fuchsschen Duck-Übersetzungen an den Zeitgeist: https://uepo.de/2021/11/20/donaldisten- ... ika-fuchs/ Auch interessant. Gibt es auch bei Asterix neben den "rassistischen Stereotypen" im Bild auch solche im Text, die zensiert geändert werden müssen, äh, geändert werden können? Mir fällt da z.B. Saul(us) Nizahle ein - ich fand immer fragwürdig, weshalb da ein Jude als "nie zahlend" dargestellt wird.Comedix hat geschrieben: ↑15. Januar 2023 10:21https://uepo.de/2023/01/14/super-rtl-wa ... tereotype/
Re: humor damals und jetzt
Lustig - nein, eigentlich gar nicht lustig, wo doch die Reality-TV-Serien/"Dokus" der RTL-Group gleich reihenweise live und in Farbe tatsächlich existierende und lebende Menschen ganz konkret vorführt, lächerlich macht und teilweise auch verunglimpft. Mir ist ein konkreter Fall persönlich bekannt, wo diese Person dann nach der Ausstrahung tatsächlich erst diskriminiert wurde...Comedix hat geschrieben: ↑15. Januar 2023 10:21 Das Übersetzerportal uepo.de berichtet auf seiner Homepage von einer Triggerwarnung, die Super RTL vor der Ausstrahlung eines #Asterix-Films zeigt.
Da ist die Warnung vor nur mutmasslichen abstrakten Stereotypen aus vergangenen Zeiten nochmal eine zusätzliche Verhöhnung der Opfer dieser Sendergruppe.
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Re: humor damals und jetzt
Ich habe das als Anspielung an die Mittelalter i.d.R. im Besitz von Juden befindlichen Geldgeschäfte verstanden. Saul Nizahle kennt sich dazu im Gegensatz nicht mit Zahlen aus.bdhk hat geschrieben: ↑15. Januar 2023 13:30 Gibt es auch bei Asterix neben den "rassistischen Stereotypen" im Bild auch solche im Text, die zensiert geändert werden müssen, äh, geändert werden können? Mir fällt da z.B. Saul(us) Nizahle ein - ich fand immer fragwürdig, weshalb da ein Jude als "nie zahlend" dargestellt wird.
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Re: humor damals und jetzt
Das liegt vermutlich daran, dass diese Einblendung für jeglichen Film verwendet werden kann. Da hat einmal jemand einen allgemeingültigen Text geschrieben, der absichtlich ganz ohne Bezug zum konkreten Werk auskommt. Was ich auf gewisse Weise auch nur logisch finden kann, denn der erste Satz ("... ein Produkt seiner Zeit") trifft ja tatsächlich auf jedes beliebige Werk zu, so dass dieser Hinweis in seiner Allgemeingültigkeit immer passt, selbst wenn er vor einem Film gezeigt wird, der letztes Jahr in die Kinos kam. Für mich steht das damit auf derselben Stufe wie das "Zu Risiken und Nebenwirkungen ..." nach einer beliebigen Arzneimittelwerbung.Erik hat geschrieben: ↑15. Januar 2023 10:32 So wie das hier gemacht ist, ist es aber auch nur ein Feigenblatt. Denn es wird ja weder gesagt, welche konkreten Stereotype man "falsch" findet, noch, wann diese entstanden sind. Erst recht bleibt ein Rätsel, was bzw. wie man aus "den Inhalten" jetzt genau lernen soll.
Re: humor damals und jetzt
Schlesslich waren den Christen im Mttelalter jegliche Geldverleihgeschäfte gegen Zinseinnahmen verboten - und so weit, dass ohne jegliche Zinsen Geld verliehen wurde, ging die christliche Nächstenliebe nun auch nicht... dafür wurden die jüdischen Mitbürger dann doch gebraucht. Den ein oder anderen Pogrom dann und wann schloss das ja nicht aus...
Hier müsste es dann heissen:Michael_S. hat geschrieben: ↑15. Januar 2023 17:48 Für mich steht das damit auf derselben Stufe wie das "Zu Risiken und Nebenwirkungen ..." nach einer beliebigen Arzneimittelwerbung.
"Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren CancelCulture-Beauftragten oder PoliticalCorrectness-Fundamentalisten!"



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Re: humor damals und jetzt
Mallo Michael,
Natürlich hast Du Recht, dass dieser Hinweis ohne Bezug zu einem Werk formuliert ist, damit man ihn vor jedwedem Film zeigen kann. Aber einen etwas anderen Charakter als "Zu Risiken und Nebenwirkungen..." hat das Ganze damit schon, eben weil der Text nicht vor jeden Film gezeigt wird, sondern nur vor denjenigen ausgewählten, von denen SuperRTL sich distanzieren will. Und dass Asterix dazu gehört - oder dieser Tage vielleicht gehören muss, um sich keiner vernichtenden Kritik ausgesetzt zu sehen? -, das finde ich eben sehr schade.
Gruß
Erik
wenn dieser Hinweis immer passte, würde das aber bedeuten, dass jegliche Inhalte von ausgestrahlten Filmen die Wertvorstellungen von SuperRTL nicht wiedergeben würden.Michael_S. hat geschrieben: ↑15. Januar 2023 17:48Was ich auf gewisse Weise auch nur logisch finden kann, denn der erste Satz ("... ein Produkt seiner Zeit") trifft ja tatsächlich auf jedes beliebige Werk zu, so dass dieser Hinweis in seiner Allgemeingültigkeit immer passt, selbst wenn er vor einem Film gezeigt wird, der letztes Jahr in die Kinos kam.
Natürlich hast Du Recht, dass dieser Hinweis ohne Bezug zu einem Werk formuliert ist, damit man ihn vor jedwedem Film zeigen kann. Aber einen etwas anderen Charakter als "Zu Risiken und Nebenwirkungen..." hat das Ganze damit schon, eben weil der Text nicht vor jeden Film gezeigt wird, sondern nur vor denjenigen ausgewählten, von denen SuperRTL sich distanzieren will. Und dass Asterix dazu gehört - oder dieser Tage vielleicht gehören muss, um sich keiner vernichtenden Kritik ausgesetzt zu sehen? -, das finde ich eben sehr schade.
Gruß
Erik
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Re: humor damals und jetzt
Ich denke, über kurz oder lang wird das grundsätzlich vor jedem Film gezeigt werden - ist zB bei der Tagesschau/-themen ja auch so, dass zu jedem Meinungsbeitrag/Kommentar inzwischen ein Disclaimer vor/während/nach dem Beitrag eingeblendet wird, dass dies die Meinung des Mitarbeiters sei und dieser keine Rückschlüsse auf die Meinung der Redaktion oder des Senders gestatte. So glattgebügelt und redaktions- und senderkonform diese auch ist... (heute bekommt man ja zu bestimmten Themen quasi gar nichts anderes mehr vorgesetzt - wenn, dann zwecks Alibifunktion).
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Re: humor damals und jetzt
Disclaimer in Tagesschau/Tagesthemen? Ist mir noch nicht begegnet und ich guck das beides eigentlich ziemlich häufig/regelmässig...
Eigentlich hätte was passieren müssen, als ich auf den Knopf drückte!