Kannst du das näher erläutern?
Die verkaufte Auflage kenne ich nicht, aber ich weiß, dass Band 14 eine geringere Auflage hatte. Warum das bei dieser Ausgabe jetzt so ausufert ist mir jedoch auch ein Rätsel. 217 Euro, das ist schräg.
Kannst du das näher erläutern?
Die verkaufte Auflage kenne ich nicht, aber ich weiß, dass Band 14 eine geringere Auflage hatte. Warum das bei dieser Ausgabe jetzt so ausufert ist mir jedoch auch ein Rätsel. 217 Euro, das ist schräg.
https://www.ebay.de/bfl/viewbids/403325 ... 7675.l2565
Die kann man doch gar nicht mehr richtig einsehen, seitdem die Bieternahmen teilweise geschwärzt werden.
Kann das nicht auf beiden Seiten ein automatischer "Bietagent" gewesen sein?bdhk hat geschrieben: ↑10. Dezember 2021 09:45 Die beiden, die sich hochgeschaukelt haben, haben viel zu früh den "Endkampf" begonnen. 64 Sekunden vor Ende der eine, 47 Sekunden vor Ende der andere. In der Zeit ging es hin und her, offensichtlich Jagdfieber und Kopf ausgeschaltet, und sie hatten halt Zeit sich gegenseitig zu überbieten und immer nachzulegen. Fünf Gebote der eine, vier der andere
Ich sehe auch nur die versternten Namen. Allerdings lässt es sich ja leicht ableiten, dass sich in diesem Beispiel zwei hochgeboten haben, weil sowohl der Anfangs- und Endbuchstabe und auch die Zahl in Klammer identisch ist. Aber wenn ich das so sehe, habe ich tatsächlich ein paar Schätze zu Hause.
Bei einer Auktion mag das angehen - das heisst aber nicht, dass die verschlüsselten Namen desselben Bieters bei jeder Auktion die gleichen sind. Denn man kann die verschlüsselten Namen ja nicht mehr wie früher die unverschlüsselten einfach anklicken und damit zum Profil gelangen, um in dessen Historie zu schauen, was der User sonst so bei EBAY treibt... wie zB immer nur bei einem bestimmten Anbieter auf seltene Asterix-Bände bieten...
Das ist halt ziemlich schwierig und letztlich ein zweischneidiges Schwert - denn wie verhindert der Fake-Bieter, dass er doch den Zuschlag erhält?
Keine Ahnung, was man sich da alles zurechtbasteln kann. Ich kenne nur automatische Bietprogramme, die ein vorher definiertes Gebot zu einem vorher definierten Zeitpunkt abgeben. "Sniping" - mit einem Schuss. Und nicht so ein wildes Geballer wie hier.
Ich habe kein Paypal, habe an tausenden Transaktionen als Käufer teilgenommen, und noch nie, nicht ein einziges Mal, konnte ich an einer Auktion nicht teilnehmen, weil ausschließlich das mir nicht zur Verfügung stehende Papypal akzeptiert worden wäre.
Obs bei mir tausende waren, weiss ich nicht. Hunderte aber sicgherlich im Laufe der Jahre... in den letzten zwei, drei jahren bin ich aber immer öfter auf Angebote gestossen, die nur noch Zahlung mit oder unter Einbeziehung von PP zuliessen.
Wenn man sich das mal detektivisch anguckt, ergibt sich folgender Ablauf:Maulaf hat geschrieben: ↑10. Dezember 2021 20:46 aus meiner Sicht ist da ebenfalls etwas faul an diesem Angebot, zum einen sind die Gebote sehr ungewöhnlich, man bietet normalerweise nicht in solchen Schritten, zweitens sind beide Bieter anscheinend noch nicht lange dabei. Zumindest erweckt das bei mir den Anschein, dass der eine Bieter den anderen hochgetrieben hat.
Erstellt doch mal einer einen Suchauftrag* für den Artikel - mal sehen, wann der Band wierder auftaucht, und wer ihn dann einstellt. Ich bin geneigt zu wetten, dass das Ding vor Weihnachten wieder eingestellt wird, und zwar vom selben Anbieter... (es sei denn, der liest hier mit )
Hi,bdhk hat geschrieben: ↑10. Dezember 2021 22:06Was ich übrigens nicht verstehe: Wie konnte 2***m um 21:37:56 400 Euro bieten, obwohl er das um 21:37:46 bereits getan hatte? Er hätte doch eigentlich erhöhen müssen auf mindestens 400,01 Euro. Dass er das nicht getan hat, wird dadurch bewiesen, dass mit 4***3s Gebot von 400 Euro um 21:38:03 der Betrag nur auf 400 Euro ging - wäre er erhöht gewesen, wäre er auf den erhöhten Betrag oder 401 Euro gesprungen. Was ist da passiert?