Titelbild und neue Bilder
Moderator: Comedix
Titelbild und neue Bilder
Zuletzt geändert von Terraix am 28. Juli 2017 21:13, insgesamt 2-mal geändert.
Freund großzügiger Meerschweinchen
Re: neues Bild
Das Bild ist nun auch hier mit deutschen Texten zu sehen:
https://www.welt.de/kultur/literarische ... -Band.html
Weitere Bilder folgen die nächsten vier Freitage, also am 28. Juli, 4., 11. und 18. August!
https://www.welt.de/kultur/literarische ... -Band.html
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Re: neues Bild
Hallo,
Gruß
Erik
sollte Methusalix nun also dauerhaft kein "s" mehr sprechen können? Hat der Zahn der Zeit doch so sehr an ihm genagt, dass er zuviele Zähne für eine klare Aussprache veroren hat? Das wäre schon eine deutliche Veränderung. Bislang kannten wir dies nur von Römern, denen die Zähne ausgeschlagen wurden oder Kindern im Zahnlückenalter.Terraix hat geschrieben:Das Bild ist nun auch hier mit deutschen Texten zu sehen:
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Gruß
Erik
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Re: neues Bild
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Re: neues Bild
Eigentlich nur logisch: Zahnersatz gab es in der Antike - wenn überhaupt - dann sicher nicht für einen mittellosen Greis aus einem Hinterwälder-Dorf.Erik hat geschrieben: sollte Methusalix nun also dauerhaft kein "s" mehr sprechen können? Hat der Zahn der Zeit doch so sehr an ihm genagt, dass er zuviele Zähne für eine klare Aussprache veroren hat?
Eigentlich ist es schon bemerkenswert, dass Methusalix so lange noch so gute und viele Zähne hatte, dass er sein Wildschwein nicht aus der Schnabeltasse zu sich nehmen musste.
Hören Sie mal, würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich jetzt einfach aufgebe und verrückt werde? (Arthur Dent in "Per Anhalter durch die Galaxis" von D. Adams)
Wer gendert, hat die Kontrolle über seine Muttersprache verloren. (Karla Lagerfeld)
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Re: neues Bild
Hallo!
Ansonsten sieht das echt gut aus; Conrads Zeichenstil hat sich meiner Meinung nach verbessert!
Den Text dazu habe ich mir nicht durchlesen, habe dazu nicht die Zeit.
Gruß
Finn
Das fände ich gar nicht so schlimm, sondern wäre eigentlich ein lustiger neu eingeführter Running-Gag, der ja auch mehr als logisch ist - wieso muss ich nicht erläutern, WeissNix hat es bereits.Erik hat geschrieben:Hallo,
sollte Methusalix nun also dauerhaft kein "s" mehr sprechen können? Hat der Zahn der Zeit doch so sehr an ihm genagt, dass er zuviele Zähne für eine klare Aussprache veroren hat? Das wäre schon eine deutliche Veränderung. Bislang kannten wir dies nur von Römern, denen die Zähne ausgeschlagen wurden oder Kindern im Zahnlückenalter.Terraix hat geschrieben:Das Bild ist nun auch hier mit deutschen Texten zu sehen:
https://www.welt.de/kultur/literarische ... -Band.html
Gruß
Erik
Ansonsten sieht das echt gut aus; Conrads Zeichenstil hat sich meiner Meinung nach verbessert!
Den Text dazu habe ich mir nicht durchlesen, habe dazu nicht die Zeit.
Gruß
Finn
Re: neues Bild
Wohl ein üblicher Prozeß; auch Uderzo ist mit den Jahrzehnten (zeichnerisch!) immer besser geworden.Donaldix hat geschrieben:...Conrads Zeichenstil hat sich meiner Meinung nach verbessert!
Liegt wohl auch an der Routine, die man bei den immer gleichen Personen mit der Zeit bekommt, so dass man sich mehr um Feinheiten kümmern kann.
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Re: neues Bild
Hallo,
Ob das logisch ist, darüber kann man sich auch streiten. Natürlich ist es nicht unlogisch, wenn einem Gallier mit 93 Jahren die Zähne ausfallen. Das wäre in der Realität - wenn überhaupt jemand so alt geworden wäre - längst passiert gewesen. Nur finden die Asterix-Geschichten ja in einem sehr engen Zeitfenster statt. Da müssen m.E. keine größeren Veränderungen im Zustand der einzelnen Personen eintreten. - Was jetzt nicht heißen soll, dass ich jede Veränderung per se ablehnen würde. Gerade nach einem Autorenwechsel muss es sicherlich auch behutsame Neuerungen geben, damit das Gefüge nicht erstarrt.
Dass Methusalix ein Gebiss bekommt, halte ich übrigens nicht einmal für so abwegig. Diese Idee hat es ja schon gegeben, wenn wir in die Eingangsgeschichte in "Geburtstag" schauen.
Als Uderzo mit Asterix angefangen hat, war er schon ein ziemlich erfahrener Zeichner. Ob er da noch viel dazu gelernt hat, kann ich nicht berteilen. Dass einige der Zeichnungen in den frühen Bänden nicht so ausgereift aussehen, schreibe ich jedenfalls eher dem Zeitdruck zu, unter dem damals gearbeitet wurde. Da gab es bessere Voraussetzungen, als Uderzo nur noch Asterix zeichnen musste.
Unabhängig davon, ob sich Uderzo'S Stil verbessert hat, hat er sich aber jedenfalls über die Jahre verändert. Die Figuren haben eine zeichnerische Entwicklung genommen. Und ja, das ist ein ganz natürlicher Prozess, wobei ich nicht zu sagen vermag, ob ein Zeichner den bewusst oder unbewusst - oder zu gewissen Anteilen auch beides - vollzieht. Conrad versucht, sich an Uderzo's letztem Stil zu orientieren. Aber es wäre erstaunlich, wenn es dabei auf ewig verbliebe. Früher oder später werden die Figuren auch bei ihm einem zeichnersichen Wandel unterliegen. Ob das eine Verbesserung sein wird, bleibt abzuwarten.
Gruß
Erik
"schlimm" ist es sicher nicht. Aber irgendwie habe ich bei dem Gedanken ein Mißbehagen. Ich habe es irgendwie lustiger gefunden, dass Miraculix und Methusalix sich dem Alterungsprozess offenbar weitgehend erfolgreich entziehen können. Immerhin sahen sie schon bei Asterix' und Obelix' Geburt genauso aus wie in den späteren Abenteuern. Und gerade die Implikation, dass Methusalix ohne Zähne eigentlich an keiner Wildschweinkeule mehr nagen kann, finde ich traurig.Donaldix hat geschrieben:Das fände ich gar nicht so schlimm, sondern wäre eigentlich ein lustiger neu eingeführter Running-Gag, der ja auch mehr als logisch ist
Ob das logisch ist, darüber kann man sich auch streiten. Natürlich ist es nicht unlogisch, wenn einem Gallier mit 93 Jahren die Zähne ausfallen. Das wäre in der Realität - wenn überhaupt jemand so alt geworden wäre - längst passiert gewesen. Nur finden die Asterix-Geschichten ja in einem sehr engen Zeitfenster statt. Da müssen m.E. keine größeren Veränderungen im Zustand der einzelnen Personen eintreten. - Was jetzt nicht heißen soll, dass ich jede Veränderung per se ablehnen würde. Gerade nach einem Autorenwechsel muss es sicherlich auch behutsame Neuerungen geben, damit das Gefüge nicht erstarrt.
Dass Methusalix ein Gebiss bekommt, halte ich übrigens nicht einmal für so abwegig. Diese Idee hat es ja schon gegeben, wenn wir in die Eingangsgeschichte in "Geburtstag" schauen.
Persönlich hat mir eigentlich der Zeichenstil in den früheren Bänden besser gefallen. Rein optisch mag ich den Obelix aus "Asterix als Gladiator" z.B. viel lieber als den aus "Asterix und Latraviata". Bei Asterix ist es ähnlich. Ich habe den Eindruck, dass er sich ein gutes Stück weit "verkindlicht" hat in der Darstellung - jedenfalls in der Uderzo-only-Ära.WeissNix hat geschrieben:Wohl ein üblicher Prozeß; auch Uderzo ist mit den Jahrzehnten (zeichnerisch!) immer besser geworden.Donaldix hat geschrieben:...Conrads Zeichenstil hat sich meiner Meinung nach verbessert!
Als Uderzo mit Asterix angefangen hat, war er schon ein ziemlich erfahrener Zeichner. Ob er da noch viel dazu gelernt hat, kann ich nicht berteilen. Dass einige der Zeichnungen in den frühen Bänden nicht so ausgereift aussehen, schreibe ich jedenfalls eher dem Zeitdruck zu, unter dem damals gearbeitet wurde. Da gab es bessere Voraussetzungen, als Uderzo nur noch Asterix zeichnen musste.
Unabhängig davon, ob sich Uderzo'S Stil verbessert hat, hat er sich aber jedenfalls über die Jahre verändert. Die Figuren haben eine zeichnerische Entwicklung genommen. Und ja, das ist ein ganz natürlicher Prozess, wobei ich nicht zu sagen vermag, ob ein Zeichner den bewusst oder unbewusst - oder zu gewissen Anteilen auch beides - vollzieht. Conrad versucht, sich an Uderzo's letztem Stil zu orientieren. Aber es wäre erstaunlich, wenn es dabei auf ewig verbliebe. Früher oder später werden die Figuren auch bei ihm einem zeichnersichen Wandel unterliegen. Ob das eine Verbesserung sein wird, bleibt abzuwarten.
Gruß
Erik
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Re: neues Bild
Meinte das mit der "zeichnerischen Verbesserung" auch eher hinsichtlich Detailverliebtheit und Akutaresse - über die Veränderungen speziell im Erscheinungsbild von Obelix kann man wahrlich streiten.
Hören Sie mal, würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich jetzt einfach aufgebe und verrückt werde? (Arthur Dent in "Per Anhalter durch die Galaxis" von D. Adams)
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Re: neues Bild
Hallo,
Richtig ist aber gewiß, dass das neue Bild von Didier Conrad ausgesprochen viel Liebe zum Detail zeigt. Das sieht man an dem Pferd, das ganz im Gegensatz zu der allgemeinen Aufregung verträumt an einer Blume schnuppert oder an der Frau von Automatix, die sichtlich wenig begeistert ist vom Fischgeruch in ihrer Nase. Wenn sich dieser Detailreichtum durch das Album zieht und es nicht nur ein wohlweislich ausgesuchtes, herausragendes Einezelpanel bleibt, dann verheißt das jedenfalls für den zu erwartenden visuellen Comicgenuß Gutes und stellt gegenüber den bisherigen Bänden von Conrad auch nochmal eine Steigerung dar.
Gruß
Erik
bei der Akuratesse hat es gewiß eine Weiterentwicklung gegeben bei Uderzo, wobei ich auch die eher in dem zur Verfügung stehenden Zeitbudget begründet vermute als in einer Steigerung des zeichnerischen Vermögens. Was die Detailverliebtheit angeht, bin ich mir nicht so sicher. Wenn man mal in "Die goldene Sichel", also den ursprünglich zweiten Band, schaut und das Eingangsbild betrachtet oder die Waldszene auf S. 33, Bild 1, mit den verliebten Mäusen, den Hasen und dem Eichhörnchen, das einen alten Hasen am Krückstock und eine Maus offenbar über die unweit sich ereignenden Turteleien unterrichtet, dann finde ich das bereits da an Deteilverliebtheit kaum zu übertreffen. Demgegenüber hat mir diese Detailverliebtheit gerdae in "Gallien in Gefahr" etwas gefehlt.WeissNix hat geschrieben:Meinte das mit der "zeichnerischen Verbesserung" auch eher hinsichtlich Detailverliebtheit und Akutaresse
Richtig ist aber gewiß, dass das neue Bild von Didier Conrad ausgesprochen viel Liebe zum Detail zeigt. Das sieht man an dem Pferd, das ganz im Gegensatz zu der allgemeinen Aufregung verträumt an einer Blume schnuppert oder an der Frau von Automatix, die sichtlich wenig begeistert ist vom Fischgeruch in ihrer Nase. Wenn sich dieser Detailreichtum durch das Album zieht und es nicht nur ein wohlweislich ausgesuchtes, herausragendes Einezelpanel bleibt, dann verheißt das jedenfalls für den zu erwartenden visuellen Comicgenuß Gutes und stellt gegenüber den bisherigen Bänden von Conrad auch nochmal eine Steigerung dar.
Gruß
Erik
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Re: neues Bild
Auf jeden Fall scheint es, das Methusalix Abenteuerlustiger geworden ist, schon in "der Papyrus " konnte seine Frau ihn ja nur mit Mühe von Ausflügen abhalten.
Re: neues Bild
Hallo Erik!
Außerdem ist nicht gesagt, dass Methusalix für immer anstatt einem S ein F spricht - sein Tattoo aus "Asterix bei den Pikten" wurde in "Der Papyrus des Cäsar" auch nicht mehr erwähnt.
Gruß
Finn
Da gebe ich Dir vollkommen recht, allerdings bin ich mir sicher, dass Methusalix - wie immer - im letzten Panel mit am Festbankett sitzen und Wildschwein un Cervisia essen (und trinken) wird, eine so starke Veränderung werden sich Ferri und Conrad nicht erlauben.Erik hat geschrieben:Hallo,
"schlimm" ist es sicher nicht. Aber irgendwie habe ich bei dem Gedanken ein Mißbehagen. Ich habe es irgendwie lustiger gefunden, dass Miraculix und Methusalix sich dem Alterungsprozess offenbar weitgehend erfolgreich entziehen können. Immerhin sahen sie schon bei Asterix' und Obelix' Geburt genauso aus wie in den späteren Abenteuern. Und gerade die Implikation, dass Methusalix ohne Zähne eigentlich an keiner Wildschweinkeule mehr nagen kann, finde ich traurig.Donaldix hat geschrieben:Das fände ich gar nicht so schlimm, sondern wäre eigentlich ein lustiger neu eingeführter Running-Gag, der ja auch mehr als logisch ist
Außerdem ist nicht gesagt, dass Methusalix für immer anstatt einem S ein F spricht - sein Tattoo aus "Asterix bei den Pikten" wurde in "Der Papyrus des Cäsar" auch nicht mehr erwähnt.
Dito, sehe ich auch so!Erik hat geschrieben:Was jetzt nicht heißen soll, dass ich jede Veränderung per se ablehnen würde. Gerade nach einem Autorenwechsel muss es sicherlich auch behutsame Neuerungen geben, damit das Gefüge nicht erstarrt.
Man muss erwähnen, dass die späteren Bände nicht mehr von Uderzo getuscht wurden - somit wurde Uderzos Zeichenstil natürlich etwas "verfälscht".Erik hat geschrieben:Persönlich hat mir eigentlich der Zeichenstil in den früheren Bänden besser gefallen. Rein optisch mag ich den Obelix aus "Asterix als Gladiator" z.B. viel lieber als den aus "Asterix und Latraviata". Bei Asterix ist es ähnlich. Ich habe den Eindruck, dass er sich ein gutes Stück weit "verkindlicht" hat in der Darstellung - jedenfalls in der Uderzo-only-Ära.WeissNix hat geschrieben:Wohl ein üblicher Prozeß; auch Uderzo ist mit den Jahrzehnten (zeichnerisch!) immer besser geworden.Donaldix hat geschrieben:...Conrads Zeichenstil hat sich meiner Meinung nach verbessert!
Dass Uderzo dazugelernt hat müsste eigentlich klar sein, oder wenigstens hat er seinen Zeichenstil über die Jahre verändert - ob posi- oder negativ ist subjektiv. Fakt ist aber, dass Uderzos Strich feiner geworden ist. Das kommt einem so vor, als wären in den Panels mehr Details, auch wenn das nicht stimmt.Erik hat geschrieben: Als Uderzo mit Asterix angefangen hat, war er schon ein ziemlich erfahrener Zeichner. Ob er da noch viel dazu gelernt hat, kann ich nicht berteilen. Dass einige der Zeichnungen in den frühen Bänden nicht so ausgereift aussehen, schreibe ich jedenfalls eher dem Zeitdruck zu, unter dem damals gearbeitet wurde. Da gab es bessere Voraussetzungen, als Uderzo nur noch Asterix zeichnen musste.
Gruß
Finn
Re: neues Bild
Leider hatten m. E. Uderzos Zeichenkünste hinsichtlich Detaillierungsgrad zuletzt nachgelassen. Dies kann ich ihm jedoch aufgrund seines Alters und seiner gesundheitlichen Probleme (Hand) nicht verdenken. Konkret beziehe ich mich hierbei auf gewisse Details ab Band 30 wie Verleihnix´Fische oder die unsaubere perspektivische Darstellung einer Treppe (Palast des Bonusmalus, Band 31).
Conrad gibt sich generell sehr viel Mühe mit einigen Details, wie ich finde:die sehr realistisch dargestellten Papageientaucher (Band 35) oder die Mosaiken in Cäsars Palast und der Villa des Syndicus (Band 36) künden davon.
Conrad gibt sich generell sehr viel Mühe mit einigen Details, wie ich finde:die sehr realistisch dargestellten Papageientaucher (Band 35) oder die Mosaiken in Cäsars Palast und der Villa des Syndicus (Band 36) künden davon.
Freund großzügiger Meerschweinchen
Re: neues Bild
Und weiter geht's mit dem nächsten neuen Bild:
https://www.welt.de/kultur/literarische ... -Tank.html
https://www.welt.de/kultur/literarische ... -Tank.html
Freund großzügiger Meerschweinchen
Re: neue Bilder
Ich hatte nun Zeit, mir das neue farbige Bild und die Storyboard-Skizze genauer anzusehen.
Auf dem farbigen Bild sehen außer unseren Galliern und einem älteren römischen Paar noch ein paar andere Leute unterwegs. Der Herr hinten links mit dem rasierten Schädel und der Fell-Bekleidung ist vermutlich ein Gote. Und die beiden Herren im Vordergrund, die wir nur von hinten sehen und von denen der linke einen interessanten Umhang trägt? Sind das ebenfalls Gallier? Oder vielleicht sogar Briten? Denn wer kennt sie nicht, die spleenigen britischen Wagenlenker, die bei jedem Rennen Wert auf sportliche Fairness legen ?
Storyboard-Skizze: Herrlich, der Wagen in Form einer Vespa Hoffentlich wird diese Idee in irgendeiner Weise in die Endfassung übernommen!
Edit 1: sehe gerade, dass es von dem farbigen Bild auf Le Monde einen anderen Bildausschnitt gibt (mit zwei Goten): http://www.lemonde.fr/livres/article/20 ... _3260.html
Edit 2: und offenbar gibt es hier das gesamte Bild (mit einer Römerin, die Dolcevita heißt ): https://www.facebook.com/asterixobelixo ... =3&theater
Auf dem farbigen Bild sehen außer unseren Galliern und einem älteren römischen Paar noch ein paar andere Leute unterwegs. Der Herr hinten links mit dem rasierten Schädel und der Fell-Bekleidung ist vermutlich ein Gote. Und die beiden Herren im Vordergrund, die wir nur von hinten sehen und von denen der linke einen interessanten Umhang trägt? Sind das ebenfalls Gallier? Oder vielleicht sogar Briten? Denn wer kennt sie nicht, die spleenigen britischen Wagenlenker, die bei jedem Rennen Wert auf sportliche Fairness legen ?
Storyboard-Skizze: Herrlich, der Wagen in Form einer Vespa Hoffentlich wird diese Idee in irgendeiner Weise in die Endfassung übernommen!
Edit 1: sehe gerade, dass es von dem farbigen Bild auf Le Monde einen anderen Bildausschnitt gibt (mit zwei Goten): http://www.lemonde.fr/livres/article/20 ... _3260.html
Edit 2: und offenbar gibt es hier das gesamte Bild (mit einer Römerin, die Dolcevita heißt ): https://www.facebook.com/asterixobelixo ... =3&theater
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