Andererseits ist aber nicht nur Donald Duck, sondern auch der eingangs schon erwähnte Gastauftritt von Umpah-Pah in der Übersicht auch noch unberücksichtigt geblieben..das war nicht der Grund, nein. [...] Das scheint aber nicht mehr aktuell zu sein (Bardot, ZZ Top).
Na gut, dann eben zu "Nummer 3" (... eigentlich wollte ich sie mit Quellenangabe fundieren, kann diese aber leider momentan bei aller Suche nicht mehr wieder auffinden!Was dir wert ist aufgezeigt zu werden. Es ist oft Auslegungssache, was eine Anspielung ist und damit einen Eintrag im Lexikon und was nicht. Ich kann dir deshalb nicht sagen, was ich aufnehmen kann und was nicht. Es ist nicht eindeutig.
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ja, die Ähnlichkeit scheint mir in der Tat frappierend! Das ist eine wirklich interessante Entdeckung. Und das sollte auf den Lexikon-Seiten entsprechend erwähnt werden.Findefix hat geschrieben:Als weitere Leinwand-"Göttin" in den Olymp erhoben wurde in Aufgabe 10 von "Asterix erobert Rom" [...] nämlich Jeanne Moreau (geboren am 23. Januar 1928) als Gottheit Minerva, - siehe Abbn. unten
); ); und ... das ist allerdings sehr gut möglich, - so wie wir Goscinny & Uderzo kennen!Damit ist natürlich schon die Frage aufgeworfen, ob die anderen dargestellten Olymp-Götter nicht auch irgendein irdisches Vorbild haben.
also, für mich sieht gerade dieser Bär eher etwas freundlich-verdutzt, vielleicht auch dümmlich aus, nicht aber nach etwas Gefährlichem, an das Frau Methusalix sich naiv herangewagt hat. Ich sehe da auch mit dieser Ausschneidefigur keine Anspielung in dieser Richtung.Findefix hat geschrieben:Abb. 2 den kürzlich versprochenen Scan der Ausschneidefigur vom "Tanz mit dem Bären", welche mich erst auf diese Assoziation brachte.. (der Erhalt ging dann doch schneller als ich dachte!
Wobei ich als Karikaturen-Vergleich eines Deiner oben geposteten Bilder besser geeignet finden würde.Findefix hat geschrieben:Abb. 3 schließlich das Coverfoto eines deutschsprachigen Werks über Jeanne Moreau und ihre Filme (1965 spielten sie und die Bardot im Film "Viva Maria!" übrigens sogar gemeinsam die Hauptrollen!).
Ich schrieb, die Figur habe mich darauf gebracht, und zwar in dem Sinne, daß ich sie mir benennen musste, - und dabei kam mir dann eben dieser "geflügelte Ausdruck" in den Sinn.., alles klar?Ich sehe da auch mit dieser Ausschneidefigur keine Anspielung in dieser Richtung.
Ja, Frau Methusalix hat sich hier eben eine Personifikation der Römischen Macht bereits gefügig (infolge drollig/possierlich) gemacht, - was bei dieser Hübschen ja nicht wunder nimmt! ... Und furcht- u. arglos war ihr Herangehen an ihn doch mit Sicherheit auch, wie wir wissen.also, für mich sieht gerade dieser Bär eher etwas freundlich-verdutzt, vielleicht auch dümmlich aus, nicht aber nach etwas Gefährlichem, an das Frau Methusalix sich naiv herangewagt hat.
Ich wollte damit ja nur noch einen Werks-Hinweis zu ihrer Bekanntheit auch hierzlande geben..Wobei ich als Karikaturen-Vergleich eines Deiner oben geposteten Bilder besser geeignet finden würde.
das Zeichen der Römischen Macht ist aber in den Asterix-Bänden immer der Adler - auf Standarten seit dem ersten Band zu sehen. Ein Bär kommt uns da nie unter. Majestix benutzt zwar in Gallier, S. 15, Bild 2, ein Bärenfell mit Kopf dran als Teppich und möglicherweise auch Zeichen seiner Stelllung (= Macht). Einen Bezug zum Römischen Reich kann man aber auch in der Szene nicht herstellen. Es ist wohl nur eine Jagd-Trophähe, so wie der undefinierbare Totenschädel über seiner Tür ein Bild zuvor.Findefix hat geschrieben:eine Personifikation der Römischen Macht
Nun, die wilden Tiere, vornehmlich die Raubtiere, und insbes. der Bär symbolisieren sehr wohl immer auch Kraft und Stärke, wiewohl in der zitierten (und international gebräuchlichen) Redewendung auch stets etwas an sich Gefährliches, weshalb ich mit Bedacht auch lediglich von "einer" Personifikation für die hierbei betreffende Besatzungsmacht geschrieben hatte!das Zeichen der Römischen Macht ist aber in den Asterix-Bänden immer der Adler - auf Standarten seit dem ersten Band zu sehen. Ein Bär kommt uns da nie unter. Majestix benutzt zwar in Gallier, S. 15, Bild 2, ein Bärenfell mit Kopf dran als Teppich und möglicherweise auch Zeichen seiner Stelllung (= Macht). Einen Bezug zum Römischen Reich kann man aber auch in der Szene nicht herstellen. Es ist wohl nur eine Jagd-Trophähe, so wie der undefinierbare Totenschädel über seiner Tür ein Bild zuvor.
